In den USA werden jetzt Fakten zur Legalisierung geschaffen. Bis Freitag wird im Repräsentantenhaus über den Gesetzentwurf "Marijuana Opportunity, Reinvestment and Expungement" abgestimmt, kurz MORE-Act (wir berichteten). Es folgt die Abstimmung im Senat.

Aktien von Aurora Cannabis (WKN: A2P4EC) zünden ein Kursspektakel und knallen im Pre-Trading bis auf 10,55 USD. Am Montag gingen die letzten Papiere zu 7,18 USD über den NYSE-Brokertresen – ein Aufschlag von exakt +47%.

Beflügelt vom Biden-Effekt knallte Aurora Cannabis (WKN: A2P4EC) zuletzt innerhalb vier Tagen von 4,43 USD auf 14,48 USD. Das Momentum wird auch nach der aktuellen Korrektur definitiv anhalten. Dazu melden die Kanadier die dringend nötige Kapitalinjektion.

"Legalize It" hat die Börsen erfasst. Allen voran Aurora Cannabis (WKN: A2P4EC) outet sich aufgrund seiner US-Expansionsstrategie als hochexplosives, aber eben auch hochriskantes Investment.

Joe Biden ist der Grund dafür, warum das Smart Money wieder in den Cannabissektor strömt. Allen voran Aurora Cannabis (WKN: A2P4EC) profitiert von einer Legislatur des Demokraten. Die US-Phantasie beflügelt die Papiere um um +58,53% auf 9,94 USD.

Nelson Peltz streicht die Segel bei Aurora Cannabis (WKN: A2P4EC). Der erneute Rückschlag wurde im New Yorker Handel am Montag mit einem Abschlag von -5,35% auf 4,78 USD quittiert.

Die Earnings Season hat mit der Q4-Zahlenvorlage von Aurora Cannabis (WKN: A2P4EC) ihren negativen Höhepunkt erreicht. MKM-Analyst Bill Kirk ersucht den kanadischen Pot-Pionier mit dem Wunsch, „bitte weniger Cannabis anzubauen“.