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Mainz Biomed: Expansion schreitet voran – Deal mit Limbach Group

Redaktion / 14.02.22 / 10:06

Mainz Biomed (WKN: A3C6XX) kann im Zuge des Europa-Rollouts seines innovativen Darmkrebsvorsorgetests das nächste Großlabor als Partner unter Vertrag nehmen. Die Aktie verbuchte Ende vergangener Woche wieder starke Kurgewinne, gibt aufgrund der politischen Lage heute aber zusammen mit dem Gesamtmarkt deutlich nach.

Mainz Biomed befindet sich auf dem Weg, mit seinem europaweit ersten gendiagnostischen Darmkrebsvorsorgetest „ColoAlert“ Deutschland, Europa und die USA zu erobern. In den Vereinigten Staaten macht Mainz Biomed der etablierten Exact Sciences (WKN: 590273), dem praktisch einzigen Wettbewerber, Konkurrenz. Exact Sciences kommt auf eine Marktkapitalisierung im deutlich zweistelligen Milliardenbereich. Der Kurs des US-Unternehmens ist über die letzten Jahre mehr als +10.000% gestiegen. Mainz Biomed möchte sich international als ein führendes Gendiagnostikunternehmen etablieren.

Neuer Deal eröffnet Zugang zum größten deutschen Labornetzwerk

Der heute Morgen verkündete Deal mit dem MVZ Dr. Stein aus Mönchengladbach bedeutet für Mainz Biomed und sein Produkt Zugang zum größten Labornetzwerk in Deutschland und einem der größten Europas.

Das MVZ Dr. Stein ist bedeutender Teil der jährlich mehr als eine Milliarde Euro generierenden Heidelberger Limbach Group und verarbeitet mehr als fünf Millionen Labortests pro Jahr.

Bereits im Dezember hatte Mainz die Zusammenarbeit mit GANZIMMUN bekannt gegeben. Und nach den Worten von CEO Dr. Guido Beachler soll die Kommerzialisierung weiter an Tempo gewinnen:

Wir sind ideal positioniert, um den Betrieb in ganz Europa weiter auszubauen, und werden weiterhin vorteilhafte Partnerschaften mit den führenden Diagnostiklabors in jeder Zieljurisdiktion anstreben.

Mit mRNA-Studie die Welt erobern

Mit der kürzlich angelaufenen mRNA-Studie will Mainz eine Überlegenheit seines Tests gegenüber dem einzigen vergleichbaren Wettbewerber Exact Sciences aus den USA demonstrieren. Gelingt das, winkt eine Milliardenbewertung. Das hervorragende Feedback von renommierten Experten sowie die Einstellung hochkaliberiger Berater lässt Großes erhoffen.

Die Mainz-Aktie verliert im Tradegate-Handel aktuell um rund 5,5% auf 12,44 €. Mit weiterhin gutem Newsflow und der Aussicht auf die für Anfang 2023 geplanten mRNA-Studienergebnisse sollte die Mainz-Aktie wieder neuen Aufschwung erfahren.

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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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