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CureVac: Ist die Firma am Ende?

Redaktion / 04.03.24 / 12:13

Die CureVac-Aktie (WKN: A2P71U) kommt spätestens seit einem verheerenden Patenturteil im Dezember nicht mehr hoch. Wir warnen bereits seit langem vor einer Investition in das Papier und wiesen zuletzt vor gut einem Monat darauf hin, dass deutsche Anleger immer wieder die gleichen Fehler machen.

Die Zukunft von CureVacs Technologieplattform bleibt ungewiss, ein kommerzieller Erfolg keineswegs sicher. Neben einem Barmittelbestand von zuletzt 464 Millionen € per Ende September verfügt CureVac immerhin noch über eine aktive Partnerschaft mit dem britischen Pharmariesen GSK. Gemeinsam hat man vier Impfstoffe in der klinischen Entwicklung.

Noch immer über 700 Millionen € Marktkapitalisierung bei immensen Entwicklungskosten erfordern von Anlegern aber weiterhin Phantasie, dass in nicht allzu ferner Zukunft ein großer Durchbruch gelingt. Die CureVac-Aktie bleibt zweifelsfrei chancen-, aber eben auch sehr risikoreich.

Mit Assembly Biosciences (WKN: A402CB) haben wir daher seit Wochen eine weitaus attraktivere Alternative, die bereits richtig Freude macht und vor einem großen Jahr 2024 steht. Klar ist: Small Caps im Biotech-Sektor erleben derzeit ein fulimantes Comeback und bieten außergewöhnliche Rendite-Aussichten.

Neuer Biotech-Boom 2024

Nachdem Top-Profis unserer Community im jüngsten Biotech-Boom mitunter Tagesgewinne von mehr als 2 Millionen € beziehungsweise mehr als 600% mit Viking Therapeutics verzeichnen konnten, ist Assembly Biosciences der neue Top-Tipp für das restliche Jahr und darüber hinaus (sofern es nicht schon vorher zu einer höchst lukrativen Übernahme kommt).

Erfahre hier, warum die Aktie von Assembly Biosciences eine Jahrhundertchance ist und der große Knall nur eine Frage der Zeit

Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang (über 10% des ausstehenden Kapitals). Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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