Der Spezialist für Haushaltsroboter, iRobot (WKN: A0F5CC), meldete gestern Abend in der Nachbörse seine aktuellen Quartalszahlen. Demnach konnte das Unternehmen seinen Quartalsumsatz leicht steigern und verzeichnete eine regelrechte Gewinnexplosion.
Hochspannung im Tesla-Lager vor den Q2-Zahlen am Mittwoch: Der kalifornische E-Auto-Bauer wird nachbörslich sein Q2-Zahlenwerk vorlegen. Damit entscheidet sich auch, ob die Tesla-Aktie (WKN: A1CX3T) in den S&P 500 befördert wird oder nicht (wir berichteten).
IBM (WKN: 851399), in den USA auch als "Big Blue" bekannt, legte gestern Abend – nachbörslich – seine aktuellen Quartalszahlen vor. Diese wurden gleich aus mehreren Gründen mit Hochspannung erwartet.
Nemetschek-Aktien (WKN: 645290) haben sich zwischen 60 und 65 Euro eingependelt. Jetzt bringt das Involvement von Deutscher Bank und Commerzbank frischen Schwung.
Bayerns Ministerpräsident Söder besuchte heute zur Grundsteinlegung Vartas (WKN: A0TGJ5) 100-Millionen-Projekt in Nördlingen nahe Augsburg. Es entsteht wieder eine neue Produktionseinheit.
Nikola-Aktien (WKN: A2P4A9) stürzen vorbörslich auf 40 USD ab. Der Truckhersteller auf H2-Basis kündigt Kapitalmaßnahmen an. Diese sind allerdings erwartungsgemäß.
Der weltgrößte Videostreaming-Anbieter Netflix (WKN: 552484) hat gestern Abend, mit Vorlage seiner Quartalszahlen, die Berichtssaison im US-Technologiesektor eröffnet. Auf den ersten Blick fiel das Zahlenwerk dabei ein wenig enttäuschend aus.
An einem insgesamt eher schwachen Börsentag zählt die Aktie des deutschen Online-Modehändlers Zalando (WKN: ZAL111) zu den wenigen Gewinnern auf Xetra. Der Grund ist eine bereits gestern Abend, nachbörslich, erfolgte Prognoseerhöhung.
Größter Gewinner in MDAX und TecDAX ist heute die Vorzugsaktie von Sartorius (WKN: 716563). Grund hierfür ist eine bereits gestern Abend erfolgte Prognoseanhebung des Pharmazulieferers.
Wahrscheinlich haben sie es schon in den Nachrichten gesehen, schließlich berichteten sogar die Öffentlich-Rechtlichen in ihren Nachrichten darüber: Twitter (WKN: A1W6XZ) wurde gehackt.
Northern Data (WKN: A0SMU8) weist die Vorwürfe der „Verleumdungskampagne in den sozialen Medien“ zurück. Seine Ziele für 2020 hält der Rechenzentrenbetreiber aufrecht. Die Aktie stürzt indes ab auf bis 42 Euro.
Heute früh vermeldete der Softwareanbieter SNP Schneider-Neureither & Partner (WKN: 720370) seine aktuellen Q2-Zahlen. Obwohl diese alles andere als schlecht ausfielen, nehmen Anleger aber erst einmal Gewinne mit.