Für ThyssenKrupp (WKN: 750000) steht ein Mega-Deal am Horizont: Spiegel-Informationen zufolge soll der britische Liberty-Steel-Konzern ein Angebot für den Stahlbereich planen. Die ThyssenKrupp-Aktie handelt wochenausgangs +16,51% höher bei 4,85 Euro.
Sebastian Vettel im Ferrari ist bald Geschichte, Aston Martin (WKN: A2N6DH) heißt seine Zukunft. Als Aktionär ist Vettel schon im Rennen oder hat, wie Börsianer in Übersee gern sagen, "skin in the game".
Mit einem kumulierten Tagesgewinn von +55,52% feierten die sieben aktiven No-Brainer-Aktien gestern den erwarteten Auftakt in den diesjährigen „goldenen Herbst“. Es ist die Zeit, in der NBC-Mitglieder erfahrungsgemäß die höchste kurzfristige Rendite zu erwarten haben.
Während die Papiere von Royal Dutch Shell (WKN: A0ER6S), Gazprom (WKN: 903276), BP (WKN: 850517) oder Total (WKN: 850727) weiter fallen, stolziert der Nordsee-Öl-Small-Cap Cairn Energy (WKN: A1JSPE) auf neue Jahreshochs. Welche Öl-Aktie sollte man jetzt kaufen? Die Antwort überrascht selbst Experten.
Auf leisen Sohlen schleichen sich Uber-Aktien (WKN: A2PHHG) nach oben. Heute unterstützen positive Neuigkeiten aus London die imposante Kursentwicklung im September. "UBER"-Papiere rücken um 5,93% auf 36,51 USD vor.
Zu den größten Verlierern an einem ohnehin sehr schwachen Börsenmontag dürfte heute in den Vereinigten Staaten die Aktie von Nikola (WKN: A2P4A9) zählen. Der Grund: Die Short-Attacke von Hindenburg Research zeigt eine erste Wirkung.
Schlechte Nachrichten für Aktionäre des Bankenprimus Deutsche Bank (WKN: 514000). Die Schweizer Großbank UBS soll ihre Fühler ausgestreckt haben. Diese Neuigkeit wird aber von einem neuen verheerenden Geldwäscheskandal überdeckt.
Die Aktie des Leasing-Spezialisten Grenke (WKN: A161N3) stürzt nach Betrugsvorwürfen ab. Schnell werden Erinnerungen an den Wirecard-Skandal wach.
Bei einem Blick in die Medien könnte man meinen, die Kunden liefen Wirecard (WKN: 747206) in Scharen davon und eine Insolvenz des skandalerschütterten DAX-Konzerns stehe unmittelbar bevor. Ist das wirklich so? Bei uns gibt's den Faktencheck.
Wirecard (WKN: 747206) kann bei seinem "Neuanfang" offensichtlich auf die Unterstützung seiner Geldgeber bauen. Das Schreckgespenst einer Insolvenz ist damit wohl vom Tisch.
Brandaktuellen Medienberichten zufolge kann Wirecard (WKN: 747206) auf die Unterstützung seiner Geldgeber bauen. Eine kurzfristige Insolvenzgefahr ist damit wohl vom Tisch.
Es ist der vielleicht spannendste Börsenkrimi aller Zeiten: Wirecard (WKN: 747206) sieht sich als Opfer eines möglicherweise gigantischen Betrugs. Die Vorveruteilung des DAX-Konzerns könnte sich als Schnellschuss erweisen.