Neben der Tourismus- wird die Automobilbranche wohl mit am härtesten von der Corona-Krise getroffen. Die großen Autobauer werden aber letzten Endes, notfalls mit Staatshilfe, auf jeden Fall überleben – aber wie sieht es eigentlich mit Zulieferern wie beispielsweise Schaeffler (WKN:...
Noch vor einem Jahr war die Aktie von Bayer (WKN: BAY001) das große Thema unter den Anlegern. Grund hierfür waren immer neue Hiobsbotschaften im Zuge der Übernahme von Monsanto.
Im Zuge des Corona-Crashs an den Börsen geriet so manche Aktie nochmal unter starken Abgabedruck. Dies gilt natürlich auch für das Papier des DAX-Konzerns BASF (WKN: BASF11).
Mit den Aktien europäischer Banken konnte man in den vergangenen Jahren, anders als mit den US-Konkurrenten, nicht wirklich viel gewinnen. Gerade deutsche Anleger dürften mit Grausen auf die Papiere von Commerzbank oder Deutscher Bank schauen.
Die Aktie von Gilead Sciences (WKN: 885823) steht zuletzt, aufgrund der Covid-19-Pandemie, immer wieder im Mittelpunkt des Anlegerinteresses (wir berichteten). So beflügelte die Aktie kürzlich sogar den gesamten Markt, nachdem es in den USA Meldungen gab, dass der Medikamentenkandidat Remdesivir...
Die Aktie des Chipkonzerns Infineon Technologies (WKN: 623100) steht heute, nachdem sie sich zuletzt deutlich erholen konnte, unter starkem Abgabedruck. Ist das nur ein Rücksetzer innerhalb des kurzfristigen Aufwärtstrends oder der Beginn vom nächsten großen Ausverkauf?
Im Zuge des Corona-Crashs an den Börsen fielen nicht nur die Aktien der großen deutschen Autobauer (BMW, Daimler, Volkswagen) ins Bodenlose, sondern auch die der ausländischen Konkurrenten wie beispielsweise Ford Motor (WKN: 502391).
Grundsätzlich wurden die Aktien von Touristikunternehmen mit am härtesten von der Corona-Krise getroffen. Dazu zählen natürlich auch die Papiere der Kreuzfahrtveranstalter Carnival Corp. (WKN: 120100), Norwegian Cruise Line (WKN: A1KBL8) sowie Royal Caribbean Cruises (WKN: 886286).
Schon seit Anfang des Jahres 2018 befindet sich die Aktie von 1&1 Drillisch (WKN: 554550) auf dem absteigenden Ast. Zuletzt beschleunigte sich die Abwärtsbewegung sogar nochmals.
Bereits Ende März des Jahres 2018 feierte die "Netflix Chinas", iQiyi (WKN: A2JGN8), ihr Börsendebüt an der NASDAQ.
Bereits vorbörslich kam es heute zu einem Crash in der Aktie der lange Zeit als "chinesische Antwort auf Starbucks" gehypten chinesischen Kaffeehauskette Luckin Coffee (WKN: A2PJ6S).
Aurora – in Zeiten der Coronavirus-Pandemie denken da sicherlich viele an Mehl. Tatsächlich aber handelt es sich bei Aurora Cannabis (WKN: A12GS7) um einen der größten kanadischen Cannabisproduzenten.
Gestern Abend, nachbörslich, verlor die Aktie von Amarin (WKN: A0NBNG) zeitweise mehr als -70%. Grund hierfür waren Gerüchte auf Twitter, dass das Unternehmen einen wichtigen Rechtsstreit verloren habe – Gerüchte, die sich leider bestätigten.
Die Aktie des kleinen Biotechunternehmens Novavax (WKN: A2PKMZ) gehörte in den letzten Wochen schon zu den größten Gewinnern an der Börse (wir berichteten).
Die Aktie des Chipentwicklers und -produzenten Advanced Micro Devices (WKN: 863186), kurz AMD, war in den vergangenen Jahren ein echter Highflyer an der Börse.
Einer der großen Verlierer der Coronavirus-Krise könnte die Hotelkette Marriott International (WKN: 913070) werden. Dies gilt umso mehr, da die Aktie ohnehin fundamental überbewertet erscheint.
Die Aktie des vergleichsweise kleinen Biotechunternehmens Inovio Pharmaceuticals (WKN: A115GK) sprang zuletzt wild hin und her. Dafür gibt es natürlich auch gute Gründe.
Symrise (WKN: SYM999) ist ein international führendes Unternehmen aus der Duft- und Geschmacksstoffindustrie – eine Industrie, die oligopolartig organisiert ist.