Wirecard: Kein Testat?! Das sagen die Experten!

Redaktion
14.06.20

Siegen oder fliegen: Für Wirecard-Boss Markus Braun wird der 18. Juni wohl zum Schicksalstag. Kann der DAX-Konzern kein uneingeschränktes Testat für seinen 2019er Abschluss vorweisen, wird Braun kaum mehr zu halten sein. Für die Aktie von Wirecard (WKN: 747206) dürfte es mittel- bis langfristig dann dennoch steil nach oben gehen.

Am kommenden Donnerstag soll Klarheit herrschen: Wird der Zahlungsabwickler in Zukunft weitgehend frei von Shortattacken in eine glänzende Zukunft gehen können, oder wird man sich weiterhin fragwürdigen Vorwürfen erwehren müssen?

Sollten die Prüfer von Ernst & Young ein uneingeschränktes Testat abgeben und das Wirecard-Management im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zusätzlich Vertrauen schaffen können, dürfte die Aktie nicht mehr zu stoppen sein - ein riesiger Befreiungsschlag und eine fundamentale Neubewertung des Unternehmens am Kapitalmarkt wären die Folge.

Kommt das Testat? Das sagen die Profis!

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Jeder weiß: An der Börse wird die Zukunft gehandelt. Kann Wirecard seinen Skeptikern ein für alle Mal den Wind aus den Segeln nehmen, sind kurzfristig Kurse über 200 Euro und damit eine Kursexplosion von mehr als +100% möglich. Im Peer-Group-Vergleich zu Werten wie PayPal oder Adyen wären die Aschheimer selbst dann noch massiv unterbewertet.

Markus Braun hatte angekündigt, das Unternehmen bis 2025 zu einem 100-Milliarden-Euro-Konzern aufbauen zu wollen, was einem Aktienkurs von rund 800 Euro entspräche. Das erscheint extrem ambitioniert, ist aber für Deutschlands digitalen Innovationsführer der Finanzbranche auf Basis der bekannten Zahlen und des antizipierten Wachstums absolut realistisch.

Wirecards Geschäftsmodell ist robust, hochprofitabel und extrem gut auf globaler Basis skalierbar. Die Börse wird bald nicht mehr anders können, als diesen Fakt anzuerkennen. Schreibe uns Deine Meinung zur Wirecard-Aktie in den Live Chat und beteilige Dich an konstruktivem Austausch mit Tausenden von Gleichgesinnten.

Interessenkonflikt: Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens Wirecard. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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