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Wirecard: Ganz dünnes Eis

13.03.19 / 10:29

Derzeit reagiert die Wirecard-Aktie (WKN: 747206) in höchstem Maße sensibel auf jede einzelne News. Gestern nach Börsenschluss (Xetra) berichtete Bloomberg, dass der für Asien zuständige Accounting Manager vom Unternehmen freigestellt worden sei.

Die Financial Times berichtete analog, dass Wirecard den Kontakt zu seinem leitenden Angestellten Edo Kurniawan verloren habe, der die Buchhaltung der Gruppe in der asiatisch-pazifischen Region leitete. Das gehe aus eingereichten Gerichtsunterlagen der Singapurer Staatsanwaltschaft hervor, so die FT. Kurniawan wird für betrügerische Handlungen im Rechnungslegungsskandal von Wirecard verdächtigt.

Quelle: Wirecard AG

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Die Wirecard-Aktie weiß bei solchen News kaum, wohin sie will. Nachbörslich stürzte sie gestern am Handelsplatz Tradegate auf 118 Euro ab. Ein ausführliches Update haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Anleger, die bei Wirecard investieren wollen, bewegen sich auf ganz dünnem Eis. Der wilde Kursritt wird wohl weitergehen. Die Aktie bleibt unberechenbar und von der kaum vorhersehbaren Nachrichtenlage abhängig.

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Zugehörige Kategorien: Finanznachrichten
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