Huthi-Terror bedroht Tesla! Welche Aktien profitieren?
Egal, was Politiker sagen: Der Konflikt am Roten Meer wird so schnell kein Ende nehmen und wirkt sich schon heute deutlich auf Preise und auch Lieferketten von Unternehmen aus. Ein prominentes Opfer des Huthi-Terrors ist Tesla (WKN: A1CX3T)! Doch wie in jeder Krise gibt es auch Unternehmen, die von dem Dilemma profitieren. Wir verraten, welche das sind.
Tesla-Produktion steht bald still – keine Besserung in Sicht!
Die US-Werke sind noch sicher, aber für die europäischen Ableger hat der bewaffnete Kampf der Huthi-Rebellen gegen die globale Schifffahrt schon heute Konsequenzen: Das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide wird Ende Januar für mindestens zwei Wochen seine Pforten schließen müssen. Da Handelsschiffe inzwischen die kürzere Route durchs Rote Meer größtenteils meiden, gehen Tesla die Bauteile aus.
Auch wenn Amerikaner und Briten schon mehrfach erfolgreiche Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen geflogen haben, dürfte die Krise am Roten Meer uns – und Tesla – noch einige Zeit begleiten. Berichte, dass die USA jetzt sogar China um Unterstützung gebeten haben, bestätigen unsere Prognose.
Doch statt als Tesla-Aktionär um weitere Kursverluste zu bangen, können Anleger auch die Chance in der Krise nutzen. Unser Experten-Team vom Rohstoff Anleger Club war schon in der Vergangenheit sehr erfolgreich darin, geopolitische Krisen mit gewinnbringenden Investments auszunutzen – und hat auch dieses Mal wieder eine bessere Anlage-Idee!
In der Krise liegt die Chance: So profitierten unsere Mitglieder in Krisenzeiten
Unsere SD-Experten haben schon in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie die sich in Krisenzeiten bietenden Chancen eiskalt und treffsicher identifizieren können. So verdienten Mitglieder des Rohstoff Anleger Club unter anderem bereits:
- +323% Gewinn mit Calibre Mining, als die politische Situation in Lateinamerika alle anderen Anleger in Scharen fliehen ließ
- +174% Gewinn mit Glencore, nachdem die Medien dem weltweit größten Rohstoffhändler den Bankrott innerhalb von 6 Monaten voraussagten
- +244% Gewinn mit Frontline, weil Öltanker seit Beginn des Ukraine-Kriegs deutlich längere Handelswege nehmen
Ganz aktuell notiert der Öl-Explorer Sintana Energy, Mitte 2022 vorgestellt, mit +400% im Gewinn. Jetzt haben wir mit dem Konflikt im Roten Meer die nächste gewichtige Krise – und die nächste große Chance für clevere Anleger.
Frachtpreise explodieren – Schiffsaktien auch!
Nach den andauernden Attacken auf Handelsschiffe im Roten Meer durch Huthi-Milizen haben viele große Reedereien die Route durch das Rote Meer und den Suez-Kanal bis auf Weiteres eingestellt. Die nächstbeste Route von Asien nach Europa führt nun ganz durch den Süden am Horn von Afrika vorbei:
Die gut drei Wochen längere Tour lässt die Frachtkosten in die Höhe schnellen und macht Frachtschiffe zu Gelddruckmaschinen. Schiffe, die eigentlich schon zur Verschrottung vorgesehen sind, können noch einmal Millionenbeträge an Charter-Gebühren einspielen. Während in Europa die Güterpreise steigen, profitieren auch Schiffsaktien brutal von dem unverhofften Geldsegen.
Nicht ganz zufällig befinden sich im Vermögensdepot des Rohstoff Anleger Club (RAC) auch bereits zwei Schiffsaktien, die aktuell mit +25% bzw. sogar +48% im Gewinn liegen. Und das bereits nach wenigen Wochen. Der ganz große Schwung nach oben steht aber noch bevor, wenn Anleger endlich einsehen, dass das Huthi-Problem im Roten Meer uns noch für den Rest des Jahres 2024 begleiten wird.
Schlaue Investoren nutzen daher jetzt das treffsichere Know-how der SD-Experten im Rohstoff Anleger Club, um von der wirtschaftlich bedeutendsten Krise 2024 zu profitieren!
Nebenbei können sie auch noch von dem gewaltigsten Rohstoff-Boom an der Börse seit 120 Jahren (ja, richtig gelesen!) profitieren. Hier erfahren Interessenten mehr.
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