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Abitibi Metals-Aktie +21%: Februar-Tipp geht voll auf!

Frank Giarra / 23.02.24 / 9:03

Exakt wie vorhergesagt gibt die Aktie von Abitibi Metals (WKN: A3EWQ3) mächtig Gas und hat allein am Donnerstag einen Kurssprung von +21% aufs Parkett gezaubert. Woher kommt diese Kursexplosion? Und ist die aktuelle Notierung von 0,60 CA$ schon das Ende der Fahnenstange? 

stock.adobe.com/Adwo

ℹ️ Abitibi Metals vorgestellt

  • Abitibi Metals ist ein Kupfer-Unternehmen, welches das B26-Kupfer-Projekt in Quebec, Kanada, bis zur Produktion entwickeln möchte.
  • Das heute bekannte Vorkommen umfasst bereits stattliche ~11 Mio. Tonnen mit ~2,95% Kupferäquivalent.
  • In 2024 plant das Unternehmen ein Bohrprogramm über 30.000 Meter, um das Kupfer-Vorkommen signifikant zu vergrößern.
  • Unsere umfassende Recherche zu Abitibi Metals findest Du hier.

SD-Leser rechtzeitig im Bilde

In diesem Artikel hat es die SD-Redaktion am 2. Februar angekündigt: Obwohl die Aktie von Abitibi Metals bereits in den vergangenen Monaten nach der Übernahme des B26-Projekts von der kanadischen Regierung mit einer ausgezeichneten Performance unter den Rohstoff-Werten aufgefallen war, rieche es angesichts der aktuellen Seitwärtsphase nach der Ruhe vor dem Sturm. Und das Beste in 2024 komme erst noch.

Wir gaben den Lesern den Tipp, in dieser ruhigen Seitwärtsphase die Aktie günstig einzusammeln und sich für den Ausbruch zu positionieren.

Drei Wochen später ist es bereits soweit: Die Aktie beginnt abzuheben. Von 0,47 CA$ am Tag des SD-Artikels am 2. Februar hat sie schon bis Donnerstag um rund +28% zugelegt.

Was hat diesen Run ausgelöst?

Vielversprechendes Bohrprogramm

Der kanadische Kupfer-Explorer hat ein massives Bohrprogramm gestartet, bei dem noch in diesem Jahr rund 30.000 Meter gebohrt werden sollen. Am Donnerstag ließ Abitibi Metals mit dieser Mitteilung wissen, man komme hier sehr gut voran.

Das Unternehmen schließe derzeit sein Winterbohrprogramm auf der Lagerstätte ab, bei dem bis Ende März mindestens 10.000 Meter im Rahmen der ersten Phase einer vollständig finanzierten 30.000-Meter-Feldsaison 2024 gebohrt werden sollten.

CEO Jonathon Deluce kommentierte:

Die Bohrungen verlaufen weiterhin positiv und die Bilder unterstützen unser Ziel, das Potenzial der Lagerstätte B26 im Tagebau erfolgreich zu erproben, mit dem Ziel, die oberflächennahe Tonnage auf einer Streichlänge von 1,2 Kilometern zu erhöhen.

Man prüfe derzeit die Möglichkeit, eine dritte Bohrung durchzuführen, um die Dynamik dieser positiven Entwicklungen fortzusetzen, erklärte Deluce weiter. Und: „Wir warten mit Spannung auf die Untersuchungsergebnisse, um die Ergebnisse unserer ersten beiden Bohrlöcher 1274-24-293 und 1274-24-294 abzuschließen und nächste Woche bekannt zu geben.“

Genau darauf, dass diese Ergebnisse gut ausfallen werden, spekulieren offenbar derzeit Anleger, wodurch sich der Kurssprung erklärt.

Wie geht's weiter?

Um die anfangs aufgeworfene Frage, ob der derzeitige Kurs von 0,60 CA$ bereits das Ende der Fahnenstange sei, zu beantworten: Grundsätzlich könnte dies erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung sein. Zumindest wenn man das Unternehmensupdate von Abitibi Metals gelesen hat. Denn die Aussichten des Kupfer-Unternehmens erscheinen Stand heute glänzend. Und es dürfte immer wieder Nachrichten über die Fortschritte des Bohrprogramms geben, welche den Kurs beflügeln könnten.

Anleger sollten allerdings beachten, dass es sich hier um die Aktie eines Kupfer-Explorers handelt, solche weisen meist eine sehr hohe Volatilität auf. Insofern könnten zwischenzeitliche Gewinnmitnahmen sicher nicht schaden.

⭐ Unser Rohstoff-Tipp im Februar!

Nach unserer Erstvorstellung beginnt Abitibi Metals (WKN: A3EWQ3) durchzustarten. Im Laufe der Explorationssaison dürfte das Anlegerinteresse weiterhin steigen. Hier findest Du alle Informationen zu unserem Top-Tipp im Februar.

Interessenkonflikt: Mitarbeiter des Herausgebers sowie der Herausgeber selbst halten Aktien des besprochenen Unternehmens Abitibi Metals. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Ein weiterer erheblicher Interessenkonflikt besteht darin, dass der Herausgeber für seine Berichterstattung über Abitibi Metals vom Unternehmen vergütet wurde. 

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