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getgoods.de AG: Insolvenzverwalter strebt Fortführung an

Marc Rendenbach / 15.11.13 / 13:27

getgoods_logoHoffnung für Aktionäre und  über 200 Beschäftigte: Die getgoods.de AG (WKN: 556060) soll nach ersten Aussagen des vorläufigen Insolvenzverwalters Rüdiger Wienberg möglichst fortgeführt werden. Laut Wienberg sei der stark gewachsene Online-Handelskonzern sanierungswürdig. Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern seien bereits im Gange. Einem Medienbericht zufolge wurde der Insolvenzantrag bislang lediglich für die Vertriebstochter eingereicht; ein Antrag für die Holdinggesellschaft soll aber kurzfristig folgen. getgoods schlitterte in die Pleite, nachdem der Vorstand finanzielle Schwierigkeiten wenige Wochen zuvor noch deutlich dementierte. Über die Hintergründe der nun doch recht plötzlich eingetretenen Insolvenz ist offiziell noch nichts bekannt. Wie jedoch aus Distributorenkreisen zu hören war, sollen dem Unternehmen Kreditlinien gekündigt worden sein. Aktionäre müssen jetzt darauf hoffen, dass sich mögliche Investoren nicht nur die Rosinen aus der Insolvenzmasse herauspicken, sondern den Gesamtkonzern retten.

getgoods_logoHoffnung für Aktionäre und  über 200 Beschäftigte: Die getgoods.de AG (WKN: 556060) soll nach ersten Aussagen des vorläufigen Insolvenzverwalters Rüdiger Wienberg möglichst fortgeführt werden. Laut Wienberg sei der stark gewachsene Online-Handelskonzern sanierungswürdig. Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern seien bereits im Gange. Einem Medienbericht zufolge wurde der Insolvenzantrag bislang lediglich für die Vertriebstochter eingereicht; ein Antrag für die Holdinggesellschaft soll aber kurzfristig folgen. getgoods schlitterte in die Pleite, nachdem der Vorstand finanzielle Schwierigkeiten wenige Wochen zuvor noch deutlich dementierte. Über die Hintergründe der nun doch recht plötzlich eingetretenen Insolvenz ist offiziell noch nichts bekannt. Wie jedoch aus Distributorenkreisen zu hören war, sollen dem Unternehmen Kreditlinien gekündigt worden sein. Aktionäre müssen jetzt darauf hoffen, dass sich mögliche Investoren nicht nur die Rosinen aus der Insolvenzmasse herauspicken, sondern den Gesamtkonzern retten.

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