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CureVac ohne Kurstreiber: Düsteres Gesamtbild

Redaktion / 25.01.24 / 13:03

Das noch junge Börsenjahr 2024 bietet außergewöhnliche Chancen – doch damit einhergehend auch Unsicherheiten im Zuge politischer und gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen. Im Biotech-Segement ist die Lage etwas spezieller: Hohe Volatilität aufgrund wichtiger Schlüsselereignisse, die riesige Kursausschläge in beide Richtungen bedeuten können, sorgen oftmals für eine Abkopplung vom Markt. Das gilt auch für die Aktien des deutschen mRNA-Entwicklers CureVac.

Die Strategie unserer Experten ist es, auf einen Anlagehorizont von maximal lediglich 12-24 Monaten zu schielen und Aktien mit dem bestmöglichen Chance-Risiko-Profil für eben genau diesen Zeitraum zu evaluieren. Zur Strategie gehört es, Unternehmen so gut es geht bis ins kleinste Detail zu durchleuchten, sämtliche Szenarien von Worst- bis Best-Case durchzuspielen und Kurskatalysatoren und ihre potenzielle Wirkung optimalerweise im Voraus zu antizipieren. Und es ist ebenso wichtig, diszipliniert, mutig und konsequent zu handeln, wenn die Gesamtkonstellation passt.

CureVac auf Allzeittief

Düster ist die Lage bei CureVac: Nach dem Impfstoff-Debakel konnte sich das Unternehmen an der Börse bislang nicht mehr erholen und die Aktie notiert bei circa 3,30 € auf einem Allzeittief – ein Kursverlust von sagenhaften 97% ausgehend von den 2021er Hochs. Damit ist CureVac immerhin noch über 740 Millionen € wert, die es zu rechtfertigen gilt. 464 Millionen € hatte man zum Ende des 3. Quartals in der Kasse.

Hauptaugenmerk bei CureVac liegt auf der mRNA-Impfstoffkooperation mit dem britischen Pharmakonzern GSK zur Belämpfung von Infektionskrankheiten. Zwei Kandidaten befinden sich hier in fortgeschrittener Phase 2. Darüber hinaus bestehen wie bei BioNTech Onkologie-Programme sowie Entwicklungen im Bereich molekularer Therapien.

Auch CureVac bleibt trotz des gigantischen Kursverlusts eine „Black Box“, eine Investition drängt sich keinesfalls auf.

Darum gibt es für Anleger eine weitaus bessere Alternative

SD-Investmentlegende „Hai“ ist mit sagenhaften +13.105,55% Depotwertzuwachs und Aktiengewinnen über mehr als 18,5 Millionen Euro innerhalb von siebeneinhalb Jahren vielleicht der talentierteste Börsianer unserer Zeit. „Hai“, dessen wahre Identität Mitgliedern des weltweit einzigartig erfolgreichen No Brainer Club bekannt ist, hat Assembly Biosciences (WKN: A117S1) zu seinem diesjährigen Biotech-Favoriten auserkoren. Die Argumente sind stark, das Chance-Risiko-Verhältnis für ihn weitaus attraktiver als beispielsweise bei den deutschen Biotech-Vertretern BioNTech, CureVac, 4 SC oder MorphoSys.

Schwarz auf Weiß: Der Beweis, dass "Hai" dank der NBC-Strategie in wenigen Jahren zum Börsen-Multimillionär geworden ist.

Der vielleicht talentierteste Börsianer unserer Zeit hat jüngst einen neuen Biotech-Favoriten auserkoren: die US-Firma Assembly Biosciences (WKN: A117S1).

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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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