Tradegate: Corona löst Trading-Boom aus

Manuel
10.07.20

Die Wertpapierhandelsbank Tradegate (WKN: 521690) blickt auf ein äußerst erfolgreiches erstes Halbjahr 2020 zurück. Die Aktie folgt der tollen Entwicklung und etabliert sich bei 44 Euro nahe Rekordniveau.

Während der COVID-19-Krise handelten Anleger so viel wie noch nie. Der Juni war nach dem März der „zweitbeste Monat in der Firmengeschichte“. 5,4 Millionen Transaktionen wurde allein im letzten Monat abgeschlossen, so die Tradegate AG.

Für das gesamte erste Halbjahr beläuft sich die Anzahl der Trades auf 27,6 Millionen – ein Anstieg von 219 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum – bei einem Handelsvolumen in Höhe von 164,4 Milliarden Euro. Das hat zur Folge, dass bereits jetzt die Gesamttransaktionszahl aus 2019 überschritten wurde.

Ergebnisanstieg überproportional

Für Tradegate-Aktionäre besonders erfreulich ist der Umstand, dass die bei Privatanlegern beliebte Handelsplattform ihr Ergebnis noch stärker steigern konnte als die reinen Transaktionszahlen. So beträgt das vorläufige Ergebnis vor Steuern und Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 83,2 Millionen Euro und damit 565 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Rückgang der Trading-Aktivitäten „auf übliches Maß“ zu erwarten 

Die Tradegate-Plattform konnte ihre Wertpapiertransaktionen in den letzten Jahren sukzessive steigern. Seit Januar hat sich der Aktienkurs dann in neue Höhen aufgeschwungen. Vor dem Hintergrund der COVID-19-Sondersituation teilte Tradegate mit, dass von „einem Rückgang der Transaktionszahlen auf ein übliches Maß auszugehen ist“. Der Kursverlauf wird maßgeblich davon abhängen, wie handelsfreudig die Privatanleger in Zukunft sind.

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