Neue Hiobsbotschaft könnte Fass zum Überlaufen bringen

In den USA rollt eine weitere Klage auf den Bayer-Konzern zu: Die Bayer-Aktie (WKN: BAY001) wird am Freitag weiter gebeutelt durch eine Nachricht, derzufolge der Landkreis Los Angeles beim kalifornischen Bundesbezirksgericht Klage gegen die Tochtergesellschaft Monsanto eingereicht hat. Grund sind dieses Mal nicht Glyphosat-Mittel, sondern durch Polychlorierte Biphenyle (PCB) verursachte, offenkundige Umweltschäden.  

Die Kläger fordern eine Beteiligung Monsantos an der Säuberung betroffener Gewässer, wie auch Schadensersatz und Strafzahlungen. Bayer erklärte, die Vorwürfe seien haltlos. Die Bayer-Aktie gibt am Freitag zum Wochenausklang um -2,73% auf 52,82 Euro nach. Damit sackt der DAX-Wert auf einen neuen, mehrjährigen Tiefstand ab. Zuletzt stand die Bayer-Aktie 2012 so tief.

 

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