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Eckert & Ziegler: Charttechnik deutet Kursexplosion an!

Sascha / 08.07.20 / 12:37

Ein explosives charttechnisches Setup finden Trader zurzeit bei der Aktie von Eckert & Ziegler (WKN: 565970) vor. Verhält sich die Aktie regelkonform, winkt hier ein Kurssprung!

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So konnte die Aktie zuletzt den charttechnisch wichtigen Widerstand bei 150 Euro durchbrechen. Aktuell kommt es zwar zu leichten Gewinnmitnahmen. Diese lassen sich jedoch, solange die Aktie jetzt nicht wieder nachhaltig unter 150 Euro zurückfällt, als klassische Pullback-Bewegung auf den vorherigen Ausbruchspunkt klassifizieren. Daher ist hier von einem baldigen Kurssprung auf 180 Euro auszugehen.

Eckert & Ziegler – was machen denn die?

Eckert & Ziegler zählt zu den Überlebenden des Neuen Marktes. Das Unternehmen beschäftigt sich in erster Linie mit radioaktiven Komponenten für medizinische, messtechnische und wissenschaftliche Zwecke, wobei man sich vorrangig auf die Entwicklung von Strahlungstechnologien für den Einsatz in der Krebstherapie sowie die nuklearmedizinische Bildgebung konzentriert. Die Hauptkunden der Gesellschaft sind daher internationale Medizingerätehersteller und Kliniken.

Darüber hinaus übernehmen die Berliner im Auftrag vom Medizingeräteherstellern auch die Entwicklung, Erprobung, Herstellung sowie Markteinführung neuer, schwach radioaktiver Produkte. Im laufenden Geschäftsjahr 2020 rechnet die Gesellschaft mit einem Jahresumsatz von 170 Millionen Euro bei einem EBIT von 25 Millionen Euro. Daraus soll sich dann ein Konzerngewinn von rund 18 Millionen Euro respektive 3,50 Euro je Aktie ergeben. Somit weist die Aktie derzeit ein KGV von circa 36 auf.

Mindest-Kursziel 180 Euro – mit Zwischenstopp bei 165 Euro!

Damit ist die Aktie fundamental zwar kein Schnäppchen mehr, völlig absurd überbewertet erscheint sie jedoch auch nicht. Zumal die Prognosen auf einem Euro/US-Dollar-Wechselkurs von maximal 1,20 basieren. Derzeit liegt der Wechselkurs jedoch deutlich darunter, so dass der Gewinn letzten Endes durchaus einen Tick höher ausfallen könnte. Damit schlägt sich das Unternehmen in der Corona-Krise alles in allem sehr gut.

Aber zurück zur Charttechnik. Wie angesprochen hat die Aktie bereits ein Kaufsignal generiert, das aktuell bestätigt wird. Das Kursziel auf Basis des ausgelösten Kaufsignals liegt nun bei 180 bis 185 Euro, wobei die Aktie auf halbem Weg und somit um 165 Euro einen Zwischenstopp einlegen könnte. Anschließend wäre dann sogar eine Fortsetzung der Kursrally auf 200 Euro beziehungsweise 220 Euro möglich.

Kurzfristig agierende Trader sollten die Aktie daher auf dem aktuellen Kursniveau einsammeln und ihre Position anschließend mit einem engen Stoppkurs knapp unterhalb von 150 Euro absichern, beispielsweise bei 144,72 Euro.Somit würde einem Kurspotenzial von circa 27 Euro ein durch diesen Stoppkurs begrenztes Kursrisiko von etwas mehr als acht Euro gegenüber stehen. Man erhält hier also ein mehr als akzeptables Chance/Risiko-Verhältnis von mehr als drei zu eins.

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