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Der Kupferpreis muss steigen, sonst droht der Blackout!

Redaktion / 27.09.19 / 16:14

In den letzten Monaten wurde viel Negatives über Kupfer berichtet. Profis wissen aber, dass diese Sorgen unbegründet sind und kaufen deshalb ins Tief hinein die besten Aktien und Projekte. Deshalb sollten Sie sich langsam positionieren bei Wertpapieren wie BHP Group (WKN: A2N9WV), Southern Copper (WKN: A0HG1Y), Antofagasta (WKN: 867578) oder Glencore (WKN: A1JAGV).

Kupfer ist das älteste Metall der Menschheit und sein Verbrauch wächst seit Jahrtausenden. In den nächsten 25 Jahren wird die Menschheit mehr Kupfer brauchen als in ihrer gesamten Geschichte und in 10.000 Jahren davor zusammen. Immer wieder legen die Börsenjournalisten die gleiche kaputte Schallplatte auf. Konjunktursorgen und Rezessionsängste würden den Kupferpreis belasten, hören wir täglich. Tatsächlich ist in der jüngeren Historie kein Fall bekannt, der einen Rückgang beim Weltkupferverbrauch zur Folge hatte. Selbst in den 1970er Jahren, in denen es vor Rezessionen nur so wimmelte, sah die Welt einen Anstieg der Kupfernachfrage und eine Preisexplosion um mehr als 100%.

Vergessen Sie nie diese wichtige Börsenweisheit

Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.

Sie ist von Carl Mayer von Rothschild und ich finde, sie gilt jetzt gerade mehr denn je für das gold-rot glänzende Edelmetall Kupfer. Mit den aktuellen Konjunktursorgen und weltpolitischen Unsicherheiten ist ja der "Kanonendonner" immer mehr zu hören.

Das ist auch am Kupferpreis nicht spurlos vorbei gegangen. Seit Ende Februar 2019 notiert das Industriemetall permanent schwächer und rutschte von in der Spitze über 6.500 US-Dollar je Tonne auf rund 5.600 US-Dollar Anfang September.

Praktisch in jeder Dekade steigt der Kupferpreis massiv an (Preis pro Pfund):

Die letzte Kupferpreisexplosion liegt nun bereits mehr als 10 Jahre hinter uns. Quelle: Macrotrends.net

Kupfernachfrage wächst 2019 bei rückläufigem Angebot

Fakt ist jedenfalls, dass die weltweite Nachfrage nach Kupfer - auch in Übereinstimmung mit dem globalen Wachstum - stabil und kontinuierlich über die vergangenen 20 Jahre entlang einer Trendlinie mit 3,2% oder mehr gewachsen ist.

Es spricht also alles für einen weiter über Dekaden anhaltenden Zuwachs.

Die ICGS veröffentlichte vor wenigen Tagen ihre vielbeachtete monatliche Einschätzung zum Kupfermarkt und bestätigte meine Sichtweise.

Vorläufige Daten deuten darauf hin, dass die weltweite Minenproduktion im 1. Halbjahr 2019 um rund 1,4% zurückgegangen ist, wobei die Konzentratproduktion um 1% und die Lösungsmittelextraktion-Elektrolyse (SX-EW) um 3,5% zurückging.

Zurückgeführt wurde dies unter anderem auf Chile, das als einer der weltweit führenden Produzenten immer niedrigere Grade verarbeitet. Es wird immer wichtiger, in neue Kupferproduktion zu investieren. Der weltgrößte Kupferkonzern Codelco, der jährlich etwa 1,8 Millionen Tonnen Kupfer produziert, wird seinen Investitionsplan von 20 Mrd. US$ über das nächste Jahrzehnt ausbreiten, um seine Minen in Chile zu modernisieren, von denen einige seit mehr als 100 Jahren produzieren und deren Produktionskapazitäten am Anschlag sind.

Das Angebot hinkt hinter der Nachfrage her

Die vorläufige Bilanz für das 1. Halbjahr 2019 deutet auf ein Defizit von rund 220.000 Tonnen hin. Dieses Defizit wird immer schwerer temporär erklärbar, sondern ist strukturell bedingt.

Beim aktuellen Preisgefüge werden zu wenige Projekte profitabel in Förderung gehen. Je nach Geschwindigkeit des Nachfragewachstums, das auch mit dem großen Elektrifizierungs- und E-Mobilitätstrend korreliert, aber vor allem von Indien getrieben wird, entstehen gefährliche Engpässe.

Es wird erwartet, dass Indien in den nächsten Jahren den schnellsten Anstieg aller großen Kupfermetallmärkte verzeichnen wird. Ein kräftiger Anstieg der inländischen Bautätigkeit, der zum Teil durch eine wachsende städtische Bevölkerung und staatliche Investitionen getragen wird, führt zu einem Wachstumstrend des lokalen Kupferverbrauchs um etwa 100% bis 2026.

Darum weist der Kupfermarkt für die nächsten 5 Jahre eine gefährliche Unterdeckung auf, die ab 2020 dazu führen werden, dass regelrechte Preisschocks auf uns zukommen. Sehen Sie selbst den Unterschied zwischen Nachfrage und Angebot:

Quelle: Teck Resources Investorenpräsentation

Zyklen: Alles wiederholt sich ...

Wir erinnern uns: In den Jahren 2010/11 lagen die Preise noch bei knapp über 10.000 US-Dollar. Ist damit der Abwärtszyklus jetzt vollkommen und an seinem Tiefpunkt vorbeigezogen?

Ich denke schon: Die Anzeichen eines weltwirtschaftlichen Abschwungs in den letzten Monaten haben zwar den Preisdruck auf Kupfer weiter verstärkt. Aber das sehe ich nicht als nachhaltig für die weitere Kursentwicklung.

Stattdessen sollten doch die vielfach angekündigten größeren Konjunktur- und Infrastrukturprogramme wieder Aufwind bringen. Neben China und USA müssen auch die EU und allen voran Deutschland Milliarden, wenn nicht Billionen demnächst investieren. Stichwort: CO²-Reduktion und Ausbau der Strom-Infrastruktur für die jetzt schnell wachsende E-Mobilität.

Wird nicht investiert, ist es bald zappenduster

Gerne überschlagen sich die Klima"retter" mit Ideen, wie die Zukunft aussehen sollte. Dass gerade Deutschland hier dringend Nachholbedarf in der Strominfrastruktur hat, belegt nicht zuletzt der Nahezu-Strom-Blackout mit kritischen Zuständen und Engpässen an einigen Tagen im vergangenen Juni.

Nur kurzfristige Stromimporte aus unseren Nachbarländern sollen den Blackout am 6., 12. und 25. Juni verhindert haben, wie der Übertragungsnetzbetreiber Amprion jetzt gegenüber der Presse bestätigte.

Es gibt also noch viel zu tun und davon wird Kupfer wie kein anderes Industriemetall profitieren. Denn bekanntlich ist es wegen seiner hervorragenden elektrischen und thermischen Leitfähigkeit vor allem in der Elektrik, Elektronik und Telekommunikation stark nachgefragt.

Kupferminen-Aktien, die profitieren werden

Für mich ist es keine Frage, davon werden auch die Minen profitieren!

Dabei nennen Analysten immer wieder bestimmte Aktien, die in den nächsten Jahren am meisten davon profitieren könnten, wenn durch Elektroautos und Erneuerbare Energien die Nachfrage sowie aktuelle Angebotsdefizite bei Kupfer steigen dürften.

An erster Stelle steht sicherlich der australisch-britische Rohstoffkonzern BHP Group.

Quelle: Ariva.de

Beim Rohstoffriesen lauteten in den letzten Monaten die Analystenbewertungen überwiegend auf "Halten", auch dank seiner Kapitaldisziplin und hoher Dividenden. Einige noch größere Kupferausbauprojekte sind in der "Pipeline" und bei steigenden Kupferpreisen dürfte die zu den drei weltgrößten Bergbauunternehmen zählende BHP im Kupferbereich zukünftig in eine Poleposition aufsteigen.

Die Southern Copper (WKN: A0HG1Y) loben viele wegen ihrer weltweit sehr kostengünstigen Kupferproduktion. Mit den zweitgrößten bekannten Kupferreserven der Welt und Milliarden-Investitionen in neue Expansionsprojekte wollen die Latein-Amerikaner, die als weltweit fünfgrößter Kupferproduzent im 88,9-Prozent-Mehrheitsbesitz der Grupo Mexico sind, ihre Jahresproduktion bis 2026 nahezu verdoppeln.

Die Schweizer Glencore (WKN: A1JAGV) als weltgrößter Kupfer-Produzent und Vermarkter will ihre Produktion jährlich bis 2021 um 3% steigern. Sie plant weiter expansionsbezogen in aussichtsreiche Minen-Projekte und Beteiligungen in Afrika und Chile investieren, sodass man im Kupfersektor vorne dran bleibt.

Der an der Londoner Börse notierte chilenische Kupferminenbetreiber Antofagasta (WKN: 564734) hat im ersten Halbjahr 2019 seine Produktion um satte 22% gegenüber dem Vorjahr gesteigert und beim Ergebnis (EBITDA) sogar mit 44% zugelegt.

Alles sind solide Titel, die Sie langfristig und wegen ihrer teils 5% Dividendenrendite gerne halten dürfen. Doch das wirklich große Geld wird mit Aktien von kleinen Gesellschaften verdient.

Einer meiner Favoriten ist darum diese Aktie, die bald durchstarten wird:

Bis zum Jahreshoch, das bei den meisten großen Kupferproduzenten nur 10-20% entfernt liegt, können Sie in den nächsten Monaten mit meinem Favoriten bis zu +85% verdienen. Quelle: Ariva.de

Im Vergleich zu den genannten Werten, verfolgt dieser Kupferproduzent sehr dynamische Wachstumspläne. Bei der Bewertung ist er 40% günstiger als BHP. Außerdem ist das Unternehmen etwa 10-Mal kleiner und damit viel flexibler und wendiger, um sich mit neuen Projekten, die man selektiv erwirbt, Wachstum und Werte für Anleger zu generieren.

Dieses Unternehmen ist einzigartig unter seinen Wettbewerbern, da es nachgewiesenermaßen die Fähigkeit hat, kostengünstige, langlebige und profitable Vorkommen zu entdecken, eigenständig zu finanzieren und zu entwickeln sowie in Produktion zu führen.

Selbst wenn sich in nächster Zeit wenig tut beim Kupfermarkt und die großen Werte seitwärts tendieren, rechne ich hier für meine Leser mit bis zu 60% Kurspotenzial.

Wenn Sie den Namen der Aktie wissen wollen, sollten Sie aber ein Abo abschließen.

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