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Fresenius und die Kursziele: Kaufenswert, aber langweilig

Redaktion / 26.01.24 / 17:13

Die Aktie des DAX-notierten Gesundheitskonzerns Fresenius gelten derzeit als kaufenswert. Das sehen nicht nur wir so, sondern auch eine Reihe externer Analysten. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Stimmen.

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Die Schweizer Großbank UBS versah den Titel vor gut zwei Wochen mit einem „Buy“-Rating und einem Kursziel von 34 €. Man erwarte höhere Margen und damit einen um 13% gesteigerten EBITDA-Gewinn.

Das Institut Berenberg folgte eine Woche später mit einem Kursziel von 44,50 Euro und entsprechender „Buy“-Empfehlung. Als Treiber sehe man die neuartigen Abnehmspritzen des Unternehmens.

Schließlich schloss sich auch die Deutsche Bank gestern den positiven Stimmen an und beließ im Rahmen ihrer „Buy“-Einstufung das Kursziel bei 39 €. Man erwarte ein den Erwartungen entsprechendes Schlussquartal 2023, aber einen verhaltenen Ausblick und möglicherweise Revisionen der Konsensschätzungen.

Der aktuell rund 27 € teuren und traditionell volatilen Fresenius-Aktie wird damit ein Potenzial von 26 bis 65% bescheinigt. Wir halten Fresenius auch angesichts der stabilen Dividende in Höhe von zuletzt 0,92 € je Aktie (3,4%) für kaufenswert als Beimischung im Dividenden-Depot. Doch weitaus größere Kurs-Chancen im laufenden Jahr sehen wir woanders.

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Der vielleicht talentierteste Börsianer unserer Zeit hat jüngst einen neuen Biotech-Favoriten auserkoren: die US-Firma Assembly Biosciences (WKN: A117S1).

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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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