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Gigaset +200% – doch der Totalverlust ist sicher!

Redaktion / 25.01.24 / 17:51

Die insolvente deutsche Gigaset AG hat einen Käufer gefunden. Der Geschäftsbetrieb des Telefonunternehmens ist damit gesichert. Käufer ist der VTech-Konzern aus Hongkong. An der Börse sorgt die Meldung für wilde Spekulationen.

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Falsche Hoffnungen geweckt

Die Gigaset-Aktie kann nach den Übernahme-News im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs um mehr als +200% auf zeitweise 0,13 € zulegen. Gewiefte Zocker hoffen auf naive Trittbrettfahrer und schicken das Papier nach Norden. Doch es dürfte sich bei jedem, der noch an eine Zukunft der Aktie glaubt, alsbald Ernüchterung breitmachen: Die Übernahme beinhaltet lediglich den Geschäfsbetrieb mitsamt Assets, nicht aber die insolvente AG als solche.

Der Übernahmepreis ist zwar bislang nicht öffentlicht kommunziert, dürfte aber zur Deckung der Verbindlichkeiten bei Weitem nicht ausreichen. Und wenn Gläubiger der in Kürze leeren Börsenhülle schon nicht vollständig bedient werden, werden Aktionäre erst recht keinen Euro auf ihren Einsatz mehr sehen. Der Totalverlust für Aktionöre und das Delisting der Aktie ist damit absehbar.

Darum gibt es für Anleger eine weitaus bessere Alternative

Die Strategie unserer außergewöhnlich erfolgreichen Experten ist es, auf einen Anlagehorizont von maximal lediglich 12-24 Monaten zu schielen und Aktien mit dem bestmöglichen Chance-Risiko-Profil für eben genau diesen Zeitraum zu evaluieren. Zur Strategie gehört es, Unternehmen so gut es geht bis ins kleinste Detail zu durchleuchten, sämtliche Szenarien von Worst- bis Best-Case durchzuspielen und Kurskatalysatoren und ihre potenzielle Wirkung optimalerweise im Voraus zu antizipieren. Und es ist ebenso wichtig, diszipliniert, mutig und konsequent zu handeln, wenn die Gesamtkonstellation passt.

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Schwarz auf Weiß: Der Beweis, dass "Hai" dank der NBC-Strategie in wenigen Jahren um Börsen-Multimillionär geworden ist.

Der vielleicht talentierteste Börsianer unserer Zeit hat jüngst einen neuen Biotech-Favoriten auserkoren: die US-Firma Assembly Biosciences (WKN: A117S1).

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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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