Bitcoin: 100.000 US$ und noch viel mehr?!

Von Rekordhoch zu Rekordhoch

Der Bitcoin-Kurs explodiert nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten immer weiter. Zeitweise stieg er bereits über die Marke von 90.000 US$ und könnte sich bald in Richtung der magischen 100.000 US$ schieben. Doch ist das vielleicht noch lange nicht das Ende des Anstieges?

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Trump sorgt für Rallye bei Bitcoin

Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist der Bitcoin im Preis explodiert. Dies hat den Grundstein für eine Rallye gelegt, die seit der letzten Woche unbeständig läuft und den Kurs von einem Rekordhoch zum nächsten führt. Besonders die Aussichten auf eine kryptofreundliche Politik und eine eventuelle strategische Bitcoin-Reserve beflügeln die Fantasie vieler Anleger, die aktuell zugreifen.

Dadurch ist der Kurs bereits zeitweise über die Marke von 90.000 US$ gestiegen und könnte in den kommenden Tagen, angesichts des positiven Momentums, einen Test der magischen 100.000 US$ vollführen. Doch laut einigen Experten muss das noch lange nicht das Ende der Rallye sein.

VanEck sieht 300.000 US$ als realistisch

So sprach der CEO des renommierten Vermögensverwalters VanEck, Jan van Eck, in einem Interview mit CNBC davon, dass der Bitcoin bald sogar in Richtung der 300.000 US$ steigen könnte. Als Begründung nannte der Experte insbesondere die Fähigkeit der digitalen Währung als Inflationsschutz in Zeiten expansiver Geldpolitik und höherer Schulden. Zudem benannte er das steigende institutionelle Interesse als besonders positiv.

Würde diese Prognose eintreten, so würde dies vom aktuellen Niveau einer Kurssteigerung um weitere +244% entsprechen, nachdem seit Jahresanfang bereits eine Kursverdopplung stattgefunden hat.

Was sollten Anleger mit Bitcoin jetzt tun?

Dementsprechend erscheint Bitcoin aktuell weiterhin interessant. Kurzfristig besteht die Chance auf einen Durchbruch der Marke von 100.000 US$, doch auch danach scheinen sich weitere Chancen für die Kryptowährung zu bieten. Anleger, die bereits dabei sind, können daher den Anstieg feiern. Investoren, die jetzt einsteigen wollen, sollten dagegen prüfen, ob sie nicht aus FOMO heraus agieren.

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Interessenkonflikt: Mitarbeiter von sharedeals.de und der Autor halten Anteile an Bitcoin. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Sie beabsichtigen, die Anteile – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

ℹ️ Bitcoin in Kürze

  • Der Bitcoin, kurz BTC für Bitcoin Core, wurde am 3. Januar 2009 von Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Antwort auf die Finanzkrise 2007 bis 2009 ins Leben gerufen.
  • Die Kryptowährung basiert auf einem dezentral organisierten Buchungssystem, bei dem Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P) abgewickelt werden.
  • Diese dezentrale Datenbank ist die sogenannte Blockchain.

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