Bitcoin: Wann kommt der Ausbruch nach oben?
Der Bitcoin-Kurs notiert mit 107.000 US$ nicht unweit von seinen Allzeithochs. Doch kann die Mutter aller Kryptowährungen jetzt tatsächlich nach oben ausbrechen? Das sollten Anleger jetzt beachten.
Positives Umfeld für den Bitcoin
Der Bitcoin notiert zwar aktuell nicht auf neuen Allzeithochs, doch das Umfeld für die Mutter aller Kryptowährungen bleibt weiterhin positiv. Seit dem 9. Juni verzeichnen ETFs in den USA eine Serie an Zuflüssen und BTC-Holding-Unternehmen wie Strategy oder Metaplanet setzen ihre Kaufprogramme weiter fort.
Gleichzeitig geht in den USA die Krypto-Adaption weiter voran, besonders mit Blick auf das Thema Stablecoins. Zwar hat dies keine direkten Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs, doch die breitere Akzeptanz solcher Anwendungen ist letztlich für den gesamten Krypto-Space positiv.
Es braucht einen deutlichen Ausbruch
Es spricht also aktuell einiges für die Mutter aller Kryptowährungen, doch der klare Katalysator für einen Kursanstieg fehlt bisher noch. Aus charttechnischer Sicht besonders beunruhigend ist der Fakt, dass BTC keinen klaren Anstieg über das temporäre Allzeithoch bei 108.000 US$ aus dem Januar geschafft hat. Sollte nun ein erneuter Angriff auf den aktuellen Rekord bei 112.000 US$ scheitern, so droht die Ausbildung eines doppelten Tops und damit eine charttechnisch negative Entwicklung.
Jetzt beim Bitcoin zugreifen?
Folglich sollten kurzfristige Investoren beim Bitcoin vorerst die Füße stillhalten. Die Mutter aller Kryptowährungen dürfte vermutlich erst wieder interessant werden, wenn es einen deutlichen Ausbruch über das aktuelle Allzeithoch gibt.
Langfristige Anleger können aber aus meiner Sicht auf den aktuellen Niveaus weiter zukaufen, denn wie erwähnt bleibt das Umfeld positiv für Bitcoin und auf Sicht der kommenden Monate als auch Jahre sind weitere Kurssteigerungen wahrscheinlich.
Anknüpfend daran: In unserem exklusiven Report „#1 Bitcoin Miner“ wird ein Miner vorgestellt, der die Konkurrenz in den Schatten stellen und interessierten Anlegern dreistellige Renditen bescheren könnte.
Interessenkonflikt: Mitarbeiter von sharedeals.de und der Autor halten Anteile an Bitcoin. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Sie beabsichtigen, die Anteile – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
ℹ️ Bitcoin in Kürze
- Der Bitcoin, kurz BTC für Bitcoin Core, wurde am 3. Januar 2009 von Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Antwort auf die Finanzkrise 2007 bis 2009 ins Leben gerufen.
- Die Kryptowährung basiert auf einem dezentral organisierten Buchungssystem, bei dem Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P) abgewickelt werden.
- Diese dezentrale Datenbank ist die sogenannte Blockchain.
💸 sharedealsPlus: Jetzt Mitglied werden!
Echte Expertise und konkrete Tipps: Hebe Dein Depot mit Deutschlands erfolgreichster Aktien-Community auf das nächste Rendite-Level und profitiere von wahren Börsenstars! Hier erfährst Du mehr.