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Zcash knallt +1.000% in 2 Monaten: Kommt jetzt die „Privacy Season“?

Kryptowährung im Fokus

Der Kryptomarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung – hin zu Projekten, die nicht nur als Spekulationsobjekte fungieren, sondern technologische Antworten auf wachsenden Überwachungs- und Regulierungsdruck liefern. In diesem Kontext rückt Zcash aktuell in den Fokus und liefert beeindruckende Kursgewinne.

Quelle: stock.adobe.com

Während der Kryptomarkt allgemein derzeit eine Phase der Neuorientierung mit deutlichen Kapitalabflüssen durchläuft, konnte Zcash allein in den vergangenen zwei Monaten rund +1.000% Wertzuwachs verzeichnen und sich damit auf Rang 17 aller Kryptowährungen nach Börsenwert vorarbeiten. Auch Monero zeigte als reiner „Privacy Coins“ im Vergleich zum Gesamtmarkt eine herausragend positive Entwicklung. Haben wir es mit einer „Privacy Season“ zu tun?

Technologische Weiterentwicklung als Schlüssel

Zcash wurde ursprünglich als Abspaltung von Bitcoin entwickelt, mit dem Ziel, Transaktionen privater und sicherer zu gestalten. Lange Zeit galt die Kryptowährung als Nischenprojekt, doch durch entscheidende technologische Fortschritte hat sich das Bild gewandelt. Insbesondere mit der Einführung des Halo-Protokolls, das das frühere „Trusted Setup“ überflüssig macht, hat Zcash einen großen Schritt nach vorn gemacht. Diese Innovation stärkt das Vertrauen in die Integrität des Netzwerks und zeigt, dass Privatsphäre und Sicherheit auch ohne zentrale Autorität möglich sind.

Darüber hinaus ähnelt die ökonomische Struktur von Zcash der von Bitcoin. Eine maximale Gesamtmenge von 21 Millionen Coins und regelmäßige Halvings, die das Angebot verringern, schaffen ein Gefühl von Knappheit. Viele Anleger interpretieren dies als potenziellen Werttreiber, insbesondere in einem Markt, der zunehmend zwischen Nutzen- und Spekulationsprojekten unterscheidet.

Privatsphäre als Kaufargument

In den letzten Monaten deuten On-Chain-Daten darauf hin, dass Zcash nicht mehr nur gehandelt, sondern zunehmend genutzt wird. Immer mehr Coins werden in sogenannten „geschirmten“ Wallets gehalten, was darauf hinweist, dass Nutzer die Privatsphärenfunktionen aktiv in Anspruch nehmen. Diese Entwicklung deutet auf ein wachsendes Bewusstsein für Datenschutz hin – ein Thema, das in Zeiten digitaler Überwachung an Bedeutung gewinnt.

Auch das institutionelle Interesse an Zcash nimmt zu. Große Fonds und Krypto-Investmentgesellschaften bieten inzwischen strukturierte Produkte an, die Anlegern den Zugang zu Zcash erleichtern. Das zeigt, dass Privatsphäre-Technologien nicht mehr ausschließlich in der Cypherpunk-Nische stattfinden, sondern allmählich im Mainstream ankommen.

Einige Experten betrachten Zcash als Ausdruck eines gesellschaftlichen Wunsches nach Kontrolle über die eigenen Daten. Sollte dieses Narrativ an Fahrt gewinnen, könnte Zcash nicht nur von der steigenden Nachfrage nach Privatsphäre profitieren, sondern auch eine Führungsrolle unter den Privacy Coins übernehmen.

Wer folgt Zcash und Monero in der „Privacy Season“?

Trotz der wachsenden Begeisterung bleibt Zcash ein risikobehaftetes Investment. Der Kryptomarkt ist bekannt für seine Volatilität, und regulatorische Eingriffe könnten insbesondere Projekte mit Fokus auf Anonymität betreffen.

Zudem steht Zcash vor der Herausforderung, seine Technologie für eine breitere Nutzerbasis zugänglich zu machen. Die Privatsphärenfunktionen sind technisch anspruchsvoll, und die Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit ist noch nicht vollständig erreicht. Gelingt dieser Spagat, könnte Zcash jedoch zu einem der prägenden Projekte der nächsten Krypto-Generation werden – als Symbol für eine digitale Welt, in der Privatsphäre kein Luxus, sondern ein Grundrecht ist.

Ein deutlich besseres Chance-Risiko-Profil weist jetzt Litecoin auf: Eine etablierte, hochstabile Kryptowährung mit steigender Adoption und echtem Payment-Nutzen – und einer Privacy-Option, die sich still und leise einer rasant wachsender Beliebtheit erfreut. Marktbeobachter sehen für den Coin angesichts der Privacy-Thematik ein massives Aufholpotenzial:

 

 

Litecoin als Brückenlösung zwischen Privatsphäre und Regulierung

Während Zcash und Monero für viele das Sinnbild von Anonymität im Krypto-Ökosystem sind, rückt zunehmend auch Litecoin in die Diskussion – allerdings aus einem anderen Blickwinkel. Durch die Implementierung des „MimbleWimble Extension Block“-Upgrades (MWEB) hat Litecoin die Möglichkeit geschaffen, Transaktionen optional zu verschleiern, ohne dabei die vollständige Transparenz des Netzwerks aufzugeben. Eine Implementierung eines solchen Features sei beim großen Bitcoin so gut wie nicht mehr möglich, heißt es von Experten.

Litecoins hybrides Modell erlaubt es Nutzern, selbst zu entscheiden, ob sie Wert auf Diskretion oder Nachvollziehbarkeit legen. Genau diese Flexibilität könnte Litecoin zum nächsten gehypten Privacy Coin machen – vor allem, weil er einen Mittelweg zwischen Datenschutz und regulatorischer Konformität bietet.

Die MWEB-Nutzung im Litecoin-Netzwerk schnellt in den letzten Monaten durch die Decke, wie die Statistik unten zeigt. Neueste Daten belegen, dass mittlerweile bereits über 300.000 Litecoins im Wert von fast 30 Millionen US$ im Privacy-Modus gehalten werden – mehr als 10 Mal so viele wie noch Anfang 2024. Und die Entwicklung scheint sich nochmals rasant zu beschleunigen:

 

 

Im Gegensatz zu vielen anderen Privacy Coins, die in manchen Ländern von Börsen delistet wurden, genießt Litecoin nach wie vor eine breite Akzeptanz, kann mittlerweile einen ersten eigenen ETF aufweisen und wird von den meisten großen Handelsplattformen unterstützt. Seine lange Historie, stabile Infrastruktur und Nähe zu Bitcoin verschaffen ihm zusätzliches Vertrauen – sowohl bei Anlegern als auch bei Regulierungsbehörden. Damit verkörpert Litecoin das, was vielen im Kryptomarkt bislang gefehlt hat: ein etablierter, rechtssicherer Coin, der Privatsphäre ermöglicht, ohne sich vollständig dem Radar der Aufsichtsbehörden zu entziehen.

Ich hatte bereits im September auf die exzellenten, langfristigen Perspektiven des Litecoins und einen entsprechenden Profi-Research verwiesen. Aus meiner Sicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das große Geld weit überproportional in eben solche Krypto-Assets mit echter Substanz und praktischem Nutzen fließt. Greift die Privacy Season demnächst auch auf Litecoin über, winken analog zu Zcash bereits kurzfristig riesige Kurssprünge von mehreren +100%.

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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des Unternehmens Lite Strategy in signifikantem Umfang (über 10% des ausstehenden Kapitals). Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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