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Übernahmeangebot: Bayer, BioNTech, Medigene, Valneva oder Formycon?

Redaktion / 25.03.24 / 9:06

Wir von sharedeals.de haben einen einzigartigen Track Record in der Selektion kommender Kursraketen. Das zeigt unter anderem die Bärenmarkt-Performance unseres Chefanalysten Jens Lion im Jahr 2023. Unser Star-Investor „Hai“ aus der sharedeals.de-Community beweist darüber hinaus regelmäßig sein Gespür für die nächsten großen Deals und damit mitunter exorbitante Kurssprünge.

stock.adobe.com/nikitos77

Auf das Konto von „Hai“ gehen allein in den letzten Monaten mehrere Kurs-Vervielfacher. Angefangen mit fast +4.000% innerhalb von nur gut einem Jahr seit Empfehlung mit der Aktie von Cabeletta Bio und zuletzt +500% mit Cardiff Oncology seit vergangenem Herbst. Weitere Multibagger auf Ansage wurden jüngst beispielsweise mit LAVA Therapeutics und Fate Therapeutics erzielt.

Die Aktien von Bayer, BioNTech, Medigene, Valneva und Formycon stehen derzeit nicht auf den Einkaufslisten der Biotech-Koryphäen Jens Lion oder „Hai“. Letzterer setzt stattdessen auf eine gigantische Kursentwicklung und ein Übernahmeangebot bei Assembly Biosciences (WKN: A402CB).

Chance auf +500% und mehr in den nächsten Wochen

Nachdem Profis unserer Community im neuen Biotech-Boom mitunter Tagesgewinne von mehr als 2 Millionen € beziehungsweise mehr als +600% mit Viking Therapeutics verzeichnen konnten, läuft auch „Hais“ Top-Favorit Assembly Biosciences (WKN: A402CB) langsam immer höher. Die Biotechschmiede aus San Francisco ist ein heißer Vervielfacher-Kandidat in 2024 und darüber hinaus (sofern es nicht schon vorher zu einer höchst lukrativen Übernahme kommt).

Wichtig: Das Unternehmen wird aller Voraussicht nach diese Woche großartige News im Rahmen seines Jahresberichts veröffentlichen. Es ist wahrschenlich sinnvoll, vorher positioniert zu sein.

Erfahre hier, warum die Aktie von Assembly Biosciences eine Jahrhundertchance ist und der große Knall nur eine Frage der Zeit

Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang (über 10% des ausstehenden Kapitals). Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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