OpenAI und Ive zünden die KI-Hardware-Revolution
Mit dem Kauf von Jony Ives Start-up io will OpenAI die Grenzen zwischen KI und Alltag neu definieren. Ein Blick auf die Zukunft der Technologie ohne Bildschirm.
OpenAI wagt den Sprung von der Software in die Welt der Dinge – und holt sich dafür keinen Geringeren als Jony Ive ins Boot, den Mann hinter dem iPhone.
Mit dem Kauf seines Start-ups io will OpenAI nicht nur Hardware bauen, sondern die Art, wie wir mit Künstlicher Intelligenz umgehen, grundlegend neu denken. Ive bleibt unabhängig, übernimmt aber die kreative Leitung.
Die Richtung ist klar: Weg vom Bildschirm, hin zu Geräten, die KI nahtlos in den Alltag einbetten – dezent, intelligent, fast unsichtbar.
Apple sollte gewarnt sein
Was dabei entsteht, bleibt vorerst ein gut gehütetes Geheimnis.
Gerüchte sprechen von „screenless Smartphones“ oder smarten Begleitern, die mehr können als jede App. Die Vision: Technik, die nicht ablenkt, sondern unterstützt. Geräte, die zuhören, verstehen, vorausahnen – und dabei kaum auffallen.
Für Apple ist das ein Warnsignal: Während Cupertino beim Thema KI zögert, setzt OpenAI zum Überholen an.
Spannende KI-Investments
Ive bringt Erfahrung, Altman den KI-Pioniergeist. Gemeinsam wollen sie Werkzeuge schaffen, die Menschen stärken statt vereinnahmen. Die Branche wartet gespannt auf das erste Produkt – und vielleicht auf das Ende des Smartphones, wie wir es kennen.
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