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Gold: Weiter mit glänzenden Aussichten?

Preise stabilisieren sich

Der Goldpreis hat sich nach einer Korrektur um mehr als -10% zuletzt stabilisieren können – das Edelmetall notiert im Bereich von 4.000 US$. Beginnt von hier aus nun die nächste Rallye oder geht die Konsolidierung weiter?

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Konsolidierung nach Höhenflug

Nachdem es für den Goldpreis über Wochen hinweg steil nach oben gegangen war, setzte zuletzt eine stärkere Korrektur ein, die das gelbe Edelmetall auf ein Tief bei 3.886 US$ je Feinunze drückte. Diese Korrektur hatte sich durch extrem hohe Werte im Relative-Stärke-Index (RSI) angekündigt und war aus technischer Sicht überfällig.

Ausgelöst wurde die Gegenbewegung schließlich durch die Annäherung zwischen den USA und China im Handelsstreit, was die Nachfrage nach dem sicheren Hafen Gold dämpfte. Beim Treffen von US-Präsident Trump und Chinas Staatschef wurde der zuvor ausgearbeitete Rahmenplan abgesegnet. Dieser sieht eine Senkung der US-Zölle auf chinesische Waren vor, während Peking Zugeständnisse beim Kauf von US-Sojabohnen, beim illegalen Fentanyl-Handel sowie beim Export von Seltenen Erden macht.

Doch trotz dieses handelspolitischen Friedens-Deals bleibt die geopolitische Lage fragil und angespannt.

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Angespannter US-Arbeitsmarkt

Das gilt auch für den amerikanischen Arbeitsmarkt, der zuletzt deutlich abgekühlt ist. Schwächere Konjunkturdaten begünstigen weitere Zinssenkungen der US-Notenbank Fed, was Edelmetallen wie Gold und Silber zugutekommt, da deren Opportunitätskosten sinken.

Die UBS sieht den Goldpreis weiter in einer Konsolidierungsphase, prognostiziert bis zum Jahresende laut einer aktuellen Studie aber ein Niveau von 4.200 US$. Zwar erschwere das Fehlen von Konjunkturdaten aufgrund des anhaltenden Shutdowns die Lage, die jüngsten Arbeitstmarkt- und Inflationszahlen unterstützten aber weitere Zinssenkungen, so die Schweizer Großbank.

Fed offen für weitere Zinssenkungen

Auch mehrere Fed-Mitglieder zeigen sich offen für weitere Zinssenkungen. Christopher Waller vom Federal Reserve Board äußerte sich dahingehend, dass die Notenbank den Leitzins im Dezember um weitere 25 Basispunkte senken dürfte, und verwies auf die Schwäche des Arbeitsmarktes.

Ganz ähnlich argumentiert Fed-Gouverneurin Lisa Cook, die vor kurzem noch zur Zielscheibe von Donald Trump geworden ist und aus ihrem Amt gedrängt werden sollte. Sie sagte, dass sie bei der letzten Fed-Sitzung eine Zinssenkung unterstützte und offen für weitere Lockerungen sei. Ihrer Meinung nach überwiegen die Abwärtsrisiken auf dem Arbeitsmarkt die Aufwärtsrisiken bei der Inflation

Notenbankchef Jerome Powell hatte auf der Pressekonferenz nach dem jüngsten Zinsentscheid gesagt, dass eine weitere Zinssenkung im Dezember alles andere als eine ausgemachte Sache sei. Im Gegenteil.

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Hiernach sind die Zinssenkungserwartungen etwas zurückgegangen, allerdings gehen laut dem Fed Watch Tool der CME Group nach wie vor 70% der Marktteilnehmer von einem weiteren Zins-Cut um 25 Basispunkte im Dezember aus.

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Auch ich bleibe optimistisch, was das Thema Zinssenkungen angeht und bin daher auch bezgüglich des Goldpreises weiter optimistisch. Die Tatsache, dass der US-Dollar derzeit wieder etwas stärker wird, beunruhigt mich nicht und dürfte nur vorübergehend sein.

Angesichts der anhaltenden geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, der Zentralbankkäufe und der Erwartung weiterer Zinssenkungen bleiben die fundamentalen Stützpfeiler für den Goldmarkt fest verankert.

Kurzum: Ich gehe davon aus, dass sich Gold auf Höhe der 4.000-US$-Marke weiter stabilisieren kann und von hier aus wieder in höhere Preisregionen vorstößt.

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