Bitcoin: Neuer Rekord! Und jetzt?
Der Bitcoin-Kurs hat ein neues Allzeithoch erreichen können. Das treibt die Mutter aller Kryptowährungen jetzt an, und so könnte es weitergehen.
Neues Rekordhoch beim Bitcoin
Der Bitcoin hat es geschafft. Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung ist die Mutter aller Kryptowährungen auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Dabei konnte das digitale Gold allerdings nur knapp über den Rekord von 112.000 US$ aus dem Mai zulegen. Anschließend ging der Kurs wieder zurück.
Einen konkreten Auslöser für den Anstieg gibt es nicht. Experten führen den Kurssprung auf die anhaltende Nachfrage durch die ETF-Zuflüsse und die Bitcoin-Holding-Unternehmen wie Strategy zurück. Zusätzlich dazu wird die Kryptowährung durch das regulatorische Umfeld in den USA beflügelt.
Es braucht einen deutlichen Ausbruch
Doch damit es für den Bitcoin weiter nach oben gehen kann, braucht es nun einen deutlichen Ausbruch über den bisherigen Rekord bei 112.000 US$. Bereits im Mai war das vorherige Allzeithoch bei 109.000 US$ nur knapp übertroffen worden, sodass es nicht zu einer nachhaltigen Rallye kam.
Allerdings stehen die Chancen auf einen Anstieg, zumindest laut der Aussage einiger charttechnischer Analysten, nun besser, denn bei der Mutter aller Kryptowährungen hat sich eine Cup-and-Handle-Formation ausgebildet, die auf eine Rallye hindeutet.
Jetzt beim Bitcoin zugreifen?
Dementsprechend lohnt sich auf den Bitcoin jetzt ein genauerer Blick für kurzfristige Investoren, denn die Mutter aller Kryptowährungen könnte vielleicht endlich deutlich nach oben ausbrechen.
Langfristig halte ich das digitale Asset zudem weiter für ein aussichtsreiches Investment, zumal die institutionelle Adaption zunimmt und das regulatorische Umfeld in den USA für Rückenwind sorgt.
Anknüpfend daran: In unserem exklusiven Report „#1 Bitcoin Miner“ wird ein Miner vorgestellt, der die Konkurrenz in den Schatten stellen und interessierten Anlegern dreistellige Renditen bescheren könnte.
Interessenkonflikt: Mitarbeiter von sharedeals.de und der Autor halten Anteile an Bitcoin. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Sie beabsichtigen, die Anteile – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
ℹ️ Bitcoin in Kürze
- Der Bitcoin, kurz BTC für Bitcoin Core, wurde am 3. Januar 2009 von Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Antwort auf die Finanzkrise 2007 bis 2009 ins Leben gerufen.
- Die Kryptowährung basiert auf einem dezentral organisierten Buchungssystem, bei dem Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P) abgewickelt werden.
- Diese dezentrale Datenbank ist die sogenannte Blockchain.
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