Wissenschaft feiert Cannabis: Chance für Krebspatienten und Anleger
Eine gigantische Meta-Analyse kommt zu überraschend klaren Ergebnissen hinsichtlich der Chancen, Cannabis für die Behandlung von Krebsleiden bringt. Ein Umdenken in der Medizin dürfte bevorstehen, zugunsten Patienten und frühen Investoren.
Die Debatte um medizinisches Cannabis bekommt neuen Schwung. Eine groß angelegte Meta-Analyse (Meta-analysis of medical cannabis outcomes and associations with cancer) lässt keinen Zweifel mehr zu: Cannabis verdient endlich einen festen Platz in der Onkologie. Über 10.000 wissenschaftliche Publikationen und fast 40.000 Datensätze wurden ausgewertet – das Ergebnis ist ein klares Votum für die therapeutische Relevanz von Cannabis bei Krebspatienten.
Mehr als Beiwerk – ein echter Therapiebestandteil
Die Forscher fassen zusammen: Cannabis lindert nicht nur die berüchtigten Nebenwirkungen der Krebstherapie wie Schmerzen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit und Übelkeit. Es mehren sich auch Hinweise, dass die Wirkstoffe CBD und THC das Tumorwachstum selbst bremsen könnten. Die Tonlage der Forschung hat sich gedreht: Positive Studienmeinungen überwiegen die kritischen Stimmen inzwischen deutlich.
Neue Impulse für Medizin und Gesetzgebung
Für Ärzte heißt das: Wer Krebs behandelt, sollte Cannabis nicht länger als Randthema abtun. Die Zeiten, in denen der medizinische Nutzen auf Anekdoten und Halbwissen fußt, sind vorbei. Forscher fordern deshalb eine Neubewertung in der ärztlichen Praxis und der öffentlichen Debatte.
Unser Fazit
Der medizinische Nutzen von Cannabis ist längst kein Nischenthema mehr – sondern auf dem Weg, zum neuen Standard zu werden. Wer bei der Krebstherapie noch zögert, läuft Gefahr, Patienten Möglichkeiten zu verschließen. Es ist höchste Zeit, Cannabis als festen Bestandteil moderner Onkologie zu diskutieren – und nicht als Ausnahme von der Regel.
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