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HelloFresh: Star-Investor setzt auf Rebound – Kursziel 28 €!

Redaktion / 08.03.24 / 10:28

Die Aktie des deutschen Kochboxenanbieters HelloFresh stürzt heute kräftig ab: SD-Investmentlegende „Hai“ (über +13.000% Rendite in sieben Jahren) nutzt das Kursdebakel zum Einstieg.

www.canva.com/p/gettyimages

Eine gestrichene Mittelfrist-Prognose schickt das HelloFresh-Papier heute auf Talfahrt. Zeitweise steht für das MDax-Unternehmen ein Kursverlust von fast 50% zu Buche. Nicht wenige Investoren dürften nach der neuerlichen Enttäuschung die Nase gestrichen voll haben und setzen dem Management mit ihrem Ausstieg ein deutliches Zeichen.

Analysten halten an positiver Einschätzung fest

Allerdings: Der Kursrutsch ist angesichts der nackten Zahlen und den Wachstumschancen übertrieben und dürfte in den kommenden Tagen korrigiert werden. So sehen das auch die Analysten von Barclays und JPMorgan, die ihre positive Einschätzung bekräftigen und Overweight-Ratings mit Kurszielen von 28 respektive 18 € verteilen.

Goldman Sachs stuft die Aktie zwar auf Sell, hat aber angesichts eines Kursziels von 12 € offensichtlich nicht mit dem riesigen Kursabschlag gerechnet.

Die Streichung der Ziele für 2025 sei indes schon weithin erwartet worden, schreibt darüber hinaus die Deutsche Bank.

Rebound in Anmarsch

SD-Börsenkoryphäe „Hai“ setzt ebenfalls voll auf einen Rebound der Aktie und akkumuliert HelloFresh im großen Stil zu Kursen bis 6,50 €.

Klar ist: HelloFresh bleibt ein bedeutender Player in einem spannenden Zukunftsmarkt mit einer etablierten Plattform. Der noch recht junge Bereich Fertiggerichte entwickelt sich zudem schon jetzt offenbar sehr positiv und soll mit neuen Produktionskapazitäten in den USA signifikant hochgefahren werden.

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Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens HelloFresh in signifikantem Umfang. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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