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Para Resources: Verarbeitungsanlagen vollständig einsatzbereit

Redaktion / 07.02.17 / 16:00

Der Goldproduzent Para Resources (WKN: A14YF1) macht mit weiteren operativen Fortschritten auf sich aufmerksam. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten ist - laut heutigem Bericht - nun auch die zweite Gesteinsmühle auf El Limon in Kolumbien einsatzbereit.

stock.adobe.com/sizsus

Nachdem beim Aufbau der zweiten Gesteinsmühle im Dezember Probleme im Getriebe auftraten, ist nun auch diese Anlage voll einsatzfähig. Damit soll die Verarbeitungskapazität auf El Limon im ersten Schritt auf 175 Tonnen pro Tag angehoben werden. Bis Mitte 2017 soll dann, nach vollendeten Optimierungsarbeiten, die Verarbeitung bei 200 Tonnen pro Tag und 1.200 Goldunzen pro Monat liegen.

Die zweite Gesteinsmühle soll den Bärenanteil von aktuell 135 Tonne pro Tag stemmen. Für eine ausreichend hohe Auslastung wird gesorgt, indem neben dem aus El Limon geförderten Gestein auch Erz von umliegenden Mini-Minen aufgekauft wird.

Goldförderung soll noch in 2017 um mehr als das Sechsfache im Monat steigen

Nach den Anlaufschwierigkeiten dürfte die Produktion nun bald mächtig anziehen. Im November 2016 wurden alleine auf der kleinen Gesteinsmühle insgesamt 116 Unzen (aus 1.146 Tonnen Gestein) produziert. Im Dezember und Januar waren es zusammen 344 Unzen Gold.

Bereits im laufenden Monat Februar soll es steil nach oben gehen mit der Produktion. Bei einem erwarteten Durchsatz von 175 Tonnen pro Tag könnten über 4.000 Tonnen Gestein im Monat verarbeitet werden, was zu einem neuen Goldproduktionsrekord führen dürfte. Bis Mitte 2017 soll dann der Zielwert von 1.200 Goldunzen pro Monat erreicht werden. Bei einem Goldpreis von 1.200 US$ würde das einem Jahresumsatz von 17,3 Mio. US$ entsprechen.

Doch so weit ist es noch nicht und erst einmal muss das Management vor Ort jetzt auch eine gute Versechsfachung der Produktion ohne weitere Unterbrechungen stemmen. Die aktuellen operativen Fortschritte sehen aber vielversprechend aus. Wir warten daher gespannt auf eine Veröffentlichung der Februar-Produktionsdaten, die eine erste neue Standortbestimmung ermöglichen werden. Fallen diese wie erwartet positiv aus, dürfte auch der etwas eingeschlafene Aktienkurs deutlich positiv reagieren.

Interessenkonflikt
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