Die 200 Milliarden Dollar-Pille: Diese Innovation kann der Durchbruch in der Adipositas-Behandlung sein

Advertorial | Autor Maximilian Ruth, Chefanalyst des No Brainer Clubs


Mehr als 1 Milliarde Menschen weltweit leben derzeit mit Adipositas. Das entspricht etwa einem von acht Menschen oder 12,5% der Weltbevölkerung. Die Prognosen für die Zukunft sind düster:


• Bis 2025 wird erwartet, dass die globale Adipositas-Prävalenz bei Männern 18% und bei Frauen über 21% erreichen wird.


• Bis 2030 wird prognostiziert, dass eine Milliarde Menschen weltweit von Adipositas betroffen sein werden, darunter jede fünfte Frau und jeder siebte Mann.


• Für 2035 wird vorhergesagt, dass 51% der Weltbevölkerung übergewichtig oder adipös sein werden.


Diese Zahlen verdeutlichen, dass Adipositas zu einem globalen Gesundheitsproblem geworden ist, das nicht nur Industrieländer betrifft. Besonders besorgniserregend ist der schnelle Anstieg in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie in kleinen Inselstaaten.


Der Traum kann Wirklichkeit werden: Die Wunderpille gegen Übergewicht!


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Ziel gesetzt, den Anstieg der Adipositas-Prävalenz bis 2025 zu stoppen. Allerdings zeigen die aktuellen Trends, dass die meisten Länder dieses Ziel wahrscheinlich verfehlen werden. Wie schön wäre da eine Wunderpille gegen Übergewicht?


Dieses Medikament würde das Leben über einer Milliarde Menschen verlängern, verbessern und glücklicher machen. Dieses Medikament würde jedes Jahr hunderttausende Leben retten.


Dieses bahnbrechende Medikament wird nicht nur Leben retten, sondern auch die Gesundheitskosten drastisch senken. Laut den Centers for Disease Control könnten allein die USA insgesamt bis zu 173 Milliarden Dollar jährlich an Medicare- und Medicaid-Kosten einsparen.


Die Dimensionen dieses medizinischen Durchbruchs sind schlicht atemberaubend.


Experten sagen ein beispielloses Wachstum im Adipositas-Markt voraus:


• Bloomberg News schätzt den Markt bis 2030 auf 150 Milliarden Dollar.


• Die Barclays Bank geht sogar von 200 Milliarden Dollar aus.


• Morgan Stanley erwartet 250 Millionen Verschreibungen pro Jahr bis 2030.


Die Nachfrage soll um unglaubliche 8.595 % in den nächsten 7 Jahren steigen. Kein Wunder, dass die gesamte Pharmaindustrie in einen regelrechten Goldrausch verfallen ist. Pfizer, Johnson & Johnson, Eli Lilly, Glaxo und Novo Nordisk – alle investieren massiv in diesen Bereich.



Ein Durchbruch in der Adipositas-Behandlung könnte der größte Biotech-Gewinn sein. Diese Entwicklung kann nicht nur Patienten, sondern auch Unternehmen, Länder und Regierungen weltweit verändern.


Mit diesen beeindruckenden Zahlen und Prognosen im Hinterkopf wollen wir nun einen genaueren Blick auf die Ursprünge dieser medizinischen Revolution werfen.


Die Revolution der Adipositas-Behandlung: Die Entdeckung einer „Nebenwirkung“


Im Jahr 2005 begannen Wissenschaftler von Novo Nordisk in Dänemark mit der Entwicklung einer neuen Diabetes-Behandlung. Ihr Ziel war es, ein Medikament zu entwickeln, das einmal wöchentlich verabreicht werden konnte, um den Blutzucker zu kontrollieren. Das Ergebnis war Ozempic, das im Dezember 2017 in den Vereinigten Staaten zugelassen wurde. Doch die Wissenschaftler entdeckten eine unerwartete „Nebenwirkung“: Patienten, die das Medikament einnahmen, verloren zwischen 15 und 20 % ihres Körpergewichts.



„Fettleibigkeit ist bald ein alter Hut.“ – The Atlantic



Diese Entdeckung löste einen Wettlauf in der Pharmaindustrie aus, um konkurrierende Medikamente zur Gewichtsreduktion so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen.


Eine neue Klasse von Medikamenten ist entstanden: Die Adipositas-Pille


Diese neuen Medikamente zur Gewichtsabnahme gehören zu einer Klasse von Arzneimitteln namens „Glucagon-like peptide-1 agonists“, kurz GLP-1. Sie haben das Potenzial, die Behandlung von Fettleibigkeit zu revolutionieren, und könnten weitreichende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die Wirtschaft haben.


GLP-1-Agonisten stimulieren die Produktion von Inkretin, einem natürlich vorkommenden Hormon, das für ein Sättigungsgefühl sorgt, ganz wie nach einem Thanksgiving Dinner. Inkretin wirkt auf zwei Ebenen:


1. Im Magen: Es verlangsamt die Entleerungsgeschwindigkeit des Magens, was zu einem länger anhaltenden Sättigungsgefühl führt.


2. Im Gehirn: Es sendet Signale an den Hypothalamus, den Teil des Gehirns, der die Hungersignale steuert, und reduziert so das Hungergefühl und das Verlangen nach Nahrung.


Beeindruckende Ergebnisse


Eine aktuelle Phase-3-Studie der FDA (der amerikanischen Gesundheitsbehörde) zeigt, dass ein neues GLP-1-Medikament das Körpergewicht um erstaunliche 22 % reduziert hat.


Beispiel: Ein amerikanischer Erwachsener mit durchschnittlicher Größe gilt laut CDC als fettleibig, wenn er oder sie 101,5 kg wiegt. Eine Gewichtsreduktion um 22 % würde bei dieser Person einen Gewichtsverlust von 22 kg bedeuten!



„Kein Medikament gegen Fettleibigkeit hat jemals sicher einen solchen Unterschied gemacht.“ – Wall Street Journal



Das New England Journal of Medicine berichtet, dass diese Medikamente „eine erhebliche und anhaltende Verringerung des Körpergewichts“ zeigen.


Wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen von Fettleibigkeit


Die weltweite Zunahme von Adipositas stellt ein gravierendes Problem dar, das weitreichende Folgen für Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft hat. Bis 2035 werden voraussichtlich über 4 Milliarden Menschen – mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung – übergewichtig oder adipös sein. Dies führt zu einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten.


Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind ebenfalls alarmierend: Bis 2035 könnten die jährlichen Kosten auf über 4 Billionen US-Dollar ansteigen, was etwa 3% des globalen BIP entspricht.



Fettleibigkeit & Übergewicht: Ein globales Problem


Insgesamt gibt es 105 Länder mit einer Fettleibigkeitsrate von über 20 %.


Die medizinischen Kosten für einen Erwachsenen, der an Fettleibigkeit leidet, sind pro Jahr um 1.861 Dollar höher als die medizinischen Kosten für einen Menschen mit gesundem Gewicht.


Gründe für die hohen Kosten:


• höheres Risiko für Herzkrankheiten


• erhöhte Schlaganfallgefahr


• häufigeres Auftreten von Typ-2-Diabetes


• erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten


Morgan Stanley sagt voraus, dass diese neuen Medikamente „das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen und kardiovaskulären Todesfällen um 27 % senken werden“.


Mögliche Auswirkungen der Abnehm-Pille:


• Rettung von hunderttausenden Leben jährlich


• erhebliche Kosteneinsparungen für Gesundheitssysteme weltweit


• Erhöhung der Lebensqualität von übergewichtigen Personen rund um den Globus


Die Entwicklung von GLP-1-Agonisten zur Behandlung von Fettleibigkeit markiert einen Wendepunkt in der medizinischen Geschichte. Diese Medikamente haben das Potenzial, Millionen von Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen und gleichzeitig erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen zu haben.


Die Entwicklung von effektiven Medikamenten zur Gewichtsreduktion könnte eine milliardenschwere Chance darstellen:

 

• Goldmann Sachs: Der weltweite Markt für die Behandlung von Fettleibigkeit könnte bis 2030 auf 130 Milliarden Dollar anwachsen.


• Morgan Stanley: Der weltweite Markt für Medikamente zur Behandlung von Fettleibigkeit wird bis 2030 von 77 Milliarden Dollar auf 105 Milliarden Dollar steigen. Am oberen Ende sind es 144 Milliarden Dollar.


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