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Cloud Kitchen: Das perfekte Business in der Pandemie

Andreas Lambrou / 13.11.20 / 14:40

Wir legen uns fest: "Cloud Kitchen" wird einer der Börsentrends in 2021. Softbank hat soeben 120 Millionen US-Dollar in sein "Cloud Kitchen"-Startup investiert. Uber-Gründer Travis Kalanick hat sogar gleich ein neues Startup gegründet. Wer in den ersten börsennotierten Cloudkitchen-Kandidaten investiert, hat gute Chancen auf hohe Gewinne. Wir kennen diesen Kandidaten schon heute - und zeigen einen Weg, wie Sie schon vor dem Börsengang dabei sein können.

Willkommen in der Zukunft. Letztes Jahr hätte wohl kaum jemand rechtzeitig bemerkt, welche rasante Entwicklung dem Markt für Essenslieferungen vorbestimmt war. Wenn Ihnen jemand gesagt hätte, dass ein "Michelin Starkoch" Ihr Kerzenschein-Dinner demnächst bei Ihnen praktisch zu Hause im Wohnzimmer serviert, hätten Sie dort ein Potenzial erkannt?

Natürlich wäre es kaum bezahlbar, dass der Starkoch zu Ihnen nach Hause kommt. Aber er kann ein Menü vorbereiten, das exklusiv in Großküchen, so genannten "Cloud Kitchen", für Sie zubereitet und dann geliefert wird.

Die Pandemie und der 2. Lockdown, wirken wie ein Brandbeschleuniger für das schon lange davor explosiv wachsende Geschäftsmodell solcher Geisterküchen. So werden "Cloud Kitchen" in Fachkreisen genannt . Niemand mag die Pandemie, aber für viele Restaurants geht es zurzeit ums Überleben und sie müssen neue Wege finden, um zu den Kunden zu kommen, die vermehrt zu Hause arbeiten und leben.

Wir haben schon in der Vergangenheit große Trends richtig vorhergesagt und damit unseren Lesern Gewinne von +1.500% bis +1.900% beschert. Wir sind davon überzeugt, dass für Pioniere im Cloud-Kitchen-Markt ähnliche Gewinne möglich sind.

Konzept Cloud Kitchen: Das Restaurant, das niemand besuchen kann und trotzdem jeder kennt

Das Konzept der Cloud Kitchen ist so einfach wie genial: Diese "Restaurants" existieren nur virtuell. Sie können dort also nicht vor Ort essen, sondern sich Ihr Essen nur liefern lassen. Dabei kann eine Cloud-Kitchen auch mehrere Restaurant-Marken aus einer Hand betreiben: Zum Beispiel BBQ & Chicken Wings, asiatisches Essen und ein veganes Restaurant. Die Kunden wissen nicht einmal, dass sie in allen drei Fällen aus der gleichen Küche bestellen. Denn die Cloud Kitchen selbst bleibt im Hintergrund. Nur die verschiedenen Restaurant-Marken treten in die Öffentlichkeit.

Cloudkitchen-Anbieter brauchen kein schickes Restaurant und müssen keine teuren Mieten im Stadtzentrum zahlen. Wenn ein virtuelles Restaurant von den Kunden nicht angenommen wird, kann jederzeit - ohne hohe Kosten - eine neue Marke kreiert werden. So können sich Cloud-Kitchen-Anbieter auf das konzentrieren, was im Delivery-Business wirklich zählt: Gerichte, die perfekt auf den Lieferservice abgestimmt sind und schnell sowie günstig ausgeliefert werden können.

Hier entsteht ein völlig neuer Industriezweig und das Wachstumspotenzial ist gigantisch. Vor allem in Asiens Mega-Metropolen, mit Millionen Einwohnern. Das Konzept wächst explosiv, weil Lieferdienste wie DeliveryHero oder UberEats mit den Cloud Kitchen Hand in Hand arbeiten.

Cloud Kitchen haben viele Namen: Geisterküchen, Schattenküchen, virtuelle oder auch Dark Kitchen. Die Grundidee bleibt jedoch die gleiche: Restaurants haben eine Online-Präsenz, und ihre Speisen können online bestellt werden. Besuchen kann man diese Restaurants aber nicht.

Wer zwei Wochen in Quarantäne verbringen muss und das Haus nicht mehr für Einkäufe verlassen darf, braucht verlässliche Lieferdienste. Wer weiß, wann das einmal aufhört? Wir sind sicher, Millionen von Haushalten erfahren jetzt erstmals von den Vorzügen der Online-Essensbestellung und werden diese in Zukunft weiter und verstärkt nutzen. Der Markt ist riesig und expandiert mit atemberaubender Geschwindigkeit.

Laut Morgan Stanley wird der Markt für Online-Lebensmittellieferung in den nächsten 5 Jahren jährlich um 16% wachsen:

Die Großbank UBS geht davon aus, dass die Lebensmittelzubereitung den gleichen Verlauf nehmen könnte wie die Herstellung von Kleidung:

Vor einem Jahrhundert produzierten viele Familien in den heute entwickelten Märkten ihre eigene Kleidung. Das war in gewisser Weise eine andere Hausarbeit. Die Kosten für den Kauf vorgefertigter Kleidung von Händlern waren für die meisten unerschwinglich, und die Fähigkeiten zur Herstellung von Kleidung waren zu Hause vorhanden. Die Industrialisierung erhöhte die Produktionskapazität, und die Kosten sanken. Lieferketten wurden eingerichtet und der Massenkonsum folgte.

UberEats, Lieferando und Co. brauchen starke Partner

Am Ende könnte es wie bei allen skalierbaren Geschäftsmodellen passieren, bei der das Internet, Künstliche Intelligenz und smarte Daten zusammenfließen: Ein paar wenige Anbieter machen das Rennen, weil sie mit großen Volumen umgehen können. Klar, der Pizzabäcker von nebenan backt vielleicht eine tolle Pizza, aber wie viele Kunden kann er in seiner Kleinküche bedienen?

Große Lieferdienste, die den Markt weltweit aufrollen, brauchen in erster Linie zufriedene Kunden damit die Bestellhäufigkeit zunimmt. Darum verlassen sich die führenden Konzerne der Branche wie Uber Eats, Delivery Hero, Grubhub oder Foodpanda auf starke Lieferanten mit eigenen Ideen.

Eine solche Großküche kann Hunderte Bestellungen in wenigen Minuten abwickeln, sie kann skalieren, sie kann Qualitäts- und Hygienestandards besser einhalten als der Kebab Stand von nebenan und Arbeitsschritte und Kapitalkostenvorteile wie zum Beispiel günstige Mieten so effizient kombinieren, dass Sie als Kunde, das beste Essen, zum günstigsten Preis bekommen der möglich ist.

Von 30 Mrd. USD auf 490 Mrd. USD bis 2025: Namhafte Investoren stehen Schlange

Immer mehr namhafte Investoren investieren in den Sektor der Cloud Kitchen. Wie das "Wallstreet Journal" berichtete, investierte der Milliardär Travis Kalanick 130 Mio. USD in sein neu gegründetes Unternehmen CloudKitchens.  Das Kalanick ein Gespür für Erfolgsstorys hat bewies er unter anderem als Mitgründer des Online-Vermittlers für Personentransport Uber. Zudem investierte der saudi-arabische Staatsfonds 400 Mio. USD in das Unternehmen von Kalanick. Mit Softbank investierte erst kürzlich ein weiterer namhafter Player 120 Mio. USD in seine eigene Cloud Kitchen.

Angesichts der Wachstumsaussichten ist diese Euphorie keine Überraschung:

Quelle: Cloudkitchens.com

Softbank investiert 120 Millionen US-Dollar in Ordermark

Auch der japanische Tech-Riese Softbank ist von einer glänzenden Zukunft für Cloud Kitchen überzeugt und investierte 120 Mio. US-Dollar in das US-Startup Ordermark. Ordermark betreibt eine zentrale "Ghost Kitchen" und arbeitet mit bestehenden Restaurants zusammen. Hier wird die Lieferung vor Ort fertiggestellt und schnell ausgeliefert. Restaurants können so ihre freien Küchen-Kapazitäten mit Hilfe von Ordermark monetarisieren.

Jeff Housenbold, Managing Partner bei SoftBank Investment Advisers, äußert sich zuversichtlich:

Wir glauben, dass die führende Technologieplattform von Ordermark und innovative virtuelle Restaurantkonzepte das Gaststättengewerbe verändern. Alex und das Team von Ordermark haben ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen, denen sich unabhängige Restaurants stellen müssen. Wir freuen uns, ihre Mission zu unterstützen, unabhängigen Restaurants dabei zu helfen, Online-Bestellungen zu optimieren und zusätzliche Einnahmen aus nicht ausgelasteten Küchen zu erzielen.

Der nächste potenzielle +1.000%-Start-up-Tenbagger von sharedeals.de?

Bisher ist aber keines dieser Unternehmen börsennotiert. Wie können Sie als Anleger also von diesem Trend profitieren? Die gibt es natürlich, sonst hätten wir Ihnen diesen heißen Sektor nicht vorgestellt. Spätestens Anfang 2021 erwarten wir den weltweit ersten Cloudkitchen-Börsengang. Da dies die erste - und damit einzige - Cloud-Kitchen-Aktie sein wird, erwarten wir ein riesiges Anleger-Interesse.

Und wir sind überzeugt davon, dass aus diesem Unternehmen langfristig ein weiterer Tenbagger wie Nano One Materials (bis zu +1.900% Gewinn) oder Exro Technologies (bis zu +1.525% Gewinn) werden kann. Nicht über Nacht, aber über einen vergleichbaren Zeitraum, wie die beiden genannten Kandidaten. Wir werden Ihnen diese Aktie rechtzeitig vorstellen.

Würden Sie lieber sofort dabei sein?

Für wenige interessierte Anleger besteht dazu vielleicht die Möglichkeit. Denn im exklusiven Goldherz VIP Club bekommen Mitglieder schon heute den Kontakt zu diesem Unternehmen hergestellt. Bei Interesse können Sie dann direkt über das Unternehmen in der letzten Finanzierungsrunde vor dem geplanten Börsengang investieren.

Jedes Jahr werden im Goldherz VIP Club nur wenige Plätze für neue Mitglieder frei, denn der bisherige Erfolg spricht für sich. So waren u.a. folgende Gewinne möglich:

  • +500% in 4 Monaten mit einem Gold-Explorer, der sich neu strukturierte und dieses Jahr sein Bohrprogramm im "Red Lake" startete.
  • +395% mit einer Cannabis-Aktie, in die wir unmittelbar vor dem Börsengang (Pre-IPO) investierten.

Unter dem Strich waren bisher Gewinne von im Schnitt +124% pro Investition möglich, die überwiegend innerhalb von 4-12 Monaten realisiert wurden.

Von knapp 30 VIP-Investments wurden nur 4 im Minus geschlossen. Das entspricht einer sensationellen Erfolgsquote von 86%.

Der Goldherz VIP Club ist seit Gründung so erfolgreich, dass wir die Zahl der Mitglieder von Beginn an strikt limitieren mussten. Seitdem wird eine Warteliste für interessierte Neu-Mitglieder geführt. Bei Interesse an einer Aufnahme bewerben Sie sich unter: [email protected].

Aber auch wer bis zum Börsengang wartet, hat beste Chancen auf attraktive Gewinne: Cloud-Kitchen-Anbieter werden unserer Einschätzung nach ein großer Börsentrend der nächsten Jahre. Die Pandemie wirkt wie ein zusätzlicher Brandbeschleuniger für das Wachstum. Die ersten börsennotierten Player dürfen sich daher auf ein reges Interesse gefasst machen. Haben Sie daher unbedingt ein Auge auf diesen neuen Mega-Trend!

Interessenkonflikt: Der Herausgeber hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktienoptionen des hier besprochenen Unternehmens Nano One Materials und hat – wie andere Aktionäre auch – eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht jeweils konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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