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Royal Dutch Shell & Total: Kursexplosionen von +40% sind der Hammer!

Andreas Lambrou / 24.03.20 / 13:17

Eine Investition in Rohöl sowie Aktien von Ölkonzernen wie Total (WKN: 850727) oder explizit den Öl-Produzenten Royal Dutch Shell (WKN: A0ER6S), den ich vor einer Woche als seltene Jahrhundert-Kaufchance betitelte, lösen bei Anlegern diese Woche regelrechte Begeisterungsstürme aus. Wer meiner Aktion folgte, liegt jetzt mit bis zu +40% vorne. Wie geht es weiter?

In einer erwarteten Reaktion auf den massiven Absturz der Rohölpreise haben mit Shell und Total gestern zwei global führende Ölkonzerne per sofort ihre milliardenschweren Aktienrückkaufprogramme ausgesetzt und außerdem radikale Kostensenkungsmaßnahmen in Milliardenhöhe verkündet. Diese Maßnahmen wurden vom Markt bereits in den Wochen zuvor erkannt und in den Kursen weit vorweggenommen. 

Die Royal Dutch Shell-Aktien stehen wegen ihrer sensationellen Dividendenrendite von fetten 14 Prozent deshalb hoch im Kurs bei Anlegern. Es ist zwar wahr, dass ein Ölpreis von 20-25 USD pro Barrel die Substanz auffrisst und entsprechend auch die Nachhaltigkeit der Aktie angezweifelt wird. Doch eben diese Skepsis führte zur rückblickend geradezu sensationellen Kaufchance von letzter Woche. Seitdem hat sich die Aktie vom Tief bei 9,87 Euro um mehr als +40% abgesetzt.

Shell kürzt Investitionen massiv

Shell wird nun eine Reihe von Initiativen zur Erhöhung des freien Cashflows umsetzen, darunter die Kürzung der Investitionsausgaben für 2020 von 25 auf 20 Milliarden US-Dollar oder sogar weniger. Insgesamt sollen die Initiativen den Cashflow um massive 8 Milliarden US-Dollar entlasten, sodass weiterhin ein operative Vorsteuergewinn von 9 Milliarden US-Dollar möglich scheint.

Für die volle Dividendenzahlungsfähigkeit würde das nicht ganz reichen, weil diese um 15 Milliarden US-Dollar liegt. Deshalb steht rund eine Halbierung der Dividende, immer noch im Raum, spätestens falls sich der Ölpreis 2021 nicht deutlich erholen würde. Wobei Anleger aktuell noch nichts befürchten müssten, weil sich der Ölpreis noch deutlich erholen dürfte bis Mitte kommenden Jahres und die aktuelle Dividende sich auch aus den hohen Gewinnen aus 2019 bezahlen lässt. Insgesamt überwog bei den Aussagen des Managements aber ein Bild der Hoffnung:

Wir werden weiterhin das sich dynamisch entwickelnde Geschäftsumfeld überprüfen und sind bereit, weitere strategische Entscheidungen zu treffen und gegebenenfalls Änderungen des gesamten Finanzrahmens in Betracht zu ziehen.

Die französische Total ebenso

Total sagte gestern, dass man die Investitionsausgaben um etwa 20 Prozent auf weniger als 20 Milliarden Dollar kürzen werde. Da die Ölpreise jetzt unter 30 Dollar pro Barrel liegen, befürchtet Total einen Liquiditätsengpass von bis zu 9 Milliarden Dollar gegenüber dem Vorjahr, als der Ölpreis bei 60 USD pro Barrel lag.

Wir haben ein Loch von 9 Milliarden US-Dollar und wollen es stopfen. Um es zu verringern, werden wir mit den verschiedenen Hebeln, die wir haben, handeln.

Auch diese Sofortreaktion des Managements wurde vom Markt gestern gefeiert. Die Total-Aktie stieg seit der gestrigen Ankündigung um +23% auf 29,50 Euro und notiert satte +42% über dem Jahrestief letzten Donnerstag.

Jetzt als Investor dabei bleiben und als Trader die Gewinne absichern

Bei solchen steilen Kursgewinnen überwiegt bei den meisten Anlegern zunächst die Skepsis, ob dieser starke Anstieg berechtigt wäre. Wer seit letzter Woche dabei ist, sollte den Aktien noch etwas Raum nach oben lassen, denn nach den extremen Abstürzen seit Jahresbeginn liegen die Kurse immer noch etwa halb so hoch. 

Investoren mit langem Atem dürfen darum weiter engagiert bleiben. Kurzfristig orientierte Trader können die Kurse nach oben noch ein Stück weit ausreizen, sollten aber auch an Gewinnmitnahmen und Stops denken.

Bleibt der Ölpreis im Schnitt über 20 aber unter 30 USD, wie von den Analysten von Goldman Sachs noch bis weit in den Sommer hinein erwartet wird, dürften die Gewinnschätzungen der Analysten noch weiter gekürzt werden, was noch einmal zu ein paar Kurskorrekturen führen kann, wenngleich ich davon ausgehe, dass die Tiefs für lange Zeit wohl nicht oder nur ganz leicht unterboten werden.

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Unglaublich, aber es gibt Ölaktien, die auf Basis normalisierter Ölpreise von langfristig 40-60 USD pro Barrel, heute noch mit erwarteten KGVs von 1-2 bewertet sind und für weitsichtige Aktionäre sowie Trader, unglaubliche Kurschancen von mindestens +500% aufweisen. 

Einen so extrem günstigen Wert habe ich erst letzten Freitag identifiziert und sofort in mein Depot aufgenommen. Hier erwarte ich eine dynamische Erholung, weil das Unternehmen bilanziell, als eines der wenigen, sehr sauber gearbeitet hat und kaum Kredite bedienen muss, während der Barmittelbestand aktuell sogar die Hälfte der gesamten Marktkapitalisierung abdeckt.

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